Pour les questions concernant une vocation, et uniquement dans ce cas, adressez-vous à :
vocations-portes@nordnet.fr
L’adresse n’est pas cliquable, c’est délibéré
Pour toutes les autres questions, adressez-vous à :
prieur.portes@gmail.com
Pour les questions concernant une vocation, et uniquement dans ce cas, adressez-vous à :
valsainte.noviciat@bluewin.ch
L’adresse n’est pas cliquable, c’est délibéré
Pour toutes les autres questions, adressez-vous à :
pereprieur.valsainte@bluewin.ch
Bei Fragen zu einer Berufung, und nur in diesem Fall, wenden Sie sich bitte an:
noviziat.marienau@gmx.de
Der Link ist nicht anklickbar, dies ist beabsichtigt
Nein. Die Kartäuser folgen ihren eigenen Statuten. Die Ordensgründer waren Kanoniker oder Diözesanpriester; unter ihnen waren keine Benediktiner. Sie führten eine gänzlich neue Art klösterlichen Lebens, das zuerst in den „Gebräuchen der Chartreuse“ aufgezeichnet wurde, zu denen später die Verordnungen der Generalkapitel hinzukamen, die die verschiedenen Sammlungen der Statuten ergaben. Das ist auch der Grund, weshalb die Kartäusermönche keinen Abt haben. Der Obere einer Kartause ist ein einfacher Prior; er unterscheidet sich nicht von den anderen Mönchen, außer durch seinen Platz in der Kirche, im Kapitelsaal und im Refektorium. Für die Ordnung der liturgischen Offizien haben unsere Gründer jedoch die große Tradition der Mönche des Westens übernommen, wie sie in der Regel des Heiligen Benedikt beschrieben ist.
Die Kleidung der Kartäusermönche bestand von Anfang an aus einer Tunika (heute Habit genannt) und einer Kukulle (in anderen Kongregationen auch Skapulier genannt). Diese beiden Kleidungsstücke waren von Anfang an die traditionelle Mönchskleidung. Der Habit hat sich im Laufe der Zeit kaum verändert. In der Frühzeit des Ordens wurde er im Winter mit einer Pelisse, einer Art Schafsfellmantel, bedeckt. Die Kapuze, die an den Habit anschließt, war immer schon ein Zeichen von Innerlichkeit; sie hilft auch, die Augen zu behüten. „Die Kukulle war das wichtigste Kleidungsstück, das Zeichen der Gelübde. […] Das Wort Kukulle ist unverändert in verschiedene Sprachen übergegangen: vom Koptischen der Mönche Ägyptens ins Griechische, dann ins Lateinische und schließlich ins Französische (und Deutsche).“ Dom Maurice Laporte, Aux sources de la vie cartusienne, Bd. 6, S. 459 u. 465. Anders als die Tunika hat sich die Form und Größe der Kukulle im Laufe der Jahrhunderte ein wenig verändert. Bei den Benediktinern entstanden zwei unterschiedliche Formen: die Kukulle, die im Chor getragen wird, und das Skapulier, das schmaler ist und für die Arbeit verwendet wird. Um zu verhindern, dass das Skapulier bei der Arbeit stört, wurden Vorder- und Rückseite oft teilweise zusammengenäht. Die kartusianische Kukulle leitet sich aufgrund ihrer Form und wegen der kurzen Streifen, die ursprünglich nur zur Verbindung der beiden Seiten dienten, eher vom Skapulier ab. Im Laufe der Zeit wurden die etwa einen Meter breiten Kukullen schmäler (etwa 60 cm) und die Seitenstreifen länger, was der kartusianischen Kukulle ihr charakteristisches Aussehen verlieh, wie wir es heute kennen. Einige wollten darin das Symbol des Kreuzes sehen, doch ist dies eine persönliche und historisch späte Interpretation, die unter den Kartäusermönchen keineswegs verbreitet ist.
Wie die Zisterzienser wählten die Kartäusermönche die Verwendung von Rohwolle in ihrem natürlichen Farbton. Dieser Farbe wird keine besondere Bedeutung beigemessen, sie ergibt sich aus der Einfachheit und der Armut.
Ja: der heilige Hugo von Lincoln, der heilige Arthold (Bischof von Belley), der selige Nikolaus Albergati (Bischof und Kardinal) und andere. Der Nachfolger des hl. Hugo von Grenoble war ebenfalls ein Kartäuser, wie es sich der hl. Hugo gewünscht hatte. Allerdings muss man gestehen, dass dies Ausnahmen sind und dass es kaum im Geiste des Ordens ist, dass ein Mönch Bischof wird – aber wir wurden ja nicht immer nach unserer Meinung gefragt!
Nein, niemals. Aber in der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts wäre Dom Jean Birelle, Prior der Chartreuse, beinahe zum Papst gewählt worden. Aus der Verborgenheit seiner Zelle heraus spielte er eine gewisse Rolle in der Kirche und sogar in der Gesellschaft seiner Zeit. Nach dem Tod von Papst Clemens VI. im Jahr 1352 war der Großteil des Kardinalskollegiums gewillt, ihm seine Stimme zu geben. Aber Kardinal Talleyrand de Périgord, der um seine rigorose Gerechtigkeit und seine große Rechtschaffenheit wusste, bewog die Kardinäle dazu – zweifellos aus allzu menschlichen Beweggründen –, sich keinen derart strengen Herrn zu wählen. Später bereute er es mit den Worten: „Wehe uns, dass wir nicht einen solchen Hirten gewählt haben; wehe mir, der ich diesen Rat erteilt habe!“
Genauso wie ein Ordensmann, der zum Bischof ernannt wurde, wäre er von allen mit seinem Stand unvereinbaren Pflichten entbunden gewesen, und es wäre seinem Gewissen anheimgestellt gewesen zu beurteilen, was er noch tun konnte. Als ein konkretes Beispiel, siehe das Leben des hl. Hugo von Lincoln.
Ein Kartäuser kann nicht zum Pfarrer ernannt werden, weil der Kartäuserorden nicht der Autorität des Diözesanbischofs unterstellt ist, sondern direkt dem Heiligen Stuhl. Ein Bischof kann also nicht von einem Kartäuser verlangen, Pfarrer zu werden, da dies seiner Berufung widerspricht. Allerdings könnte der Papst – da die Bischöfe direkt von ihm ernannt werden – theoretisch sehr wohl einen Kartäuser zum Bischof ernennen, und das ist in der Vergangenheit auch schon mehrmals geschehen. Heute scheint eine solche Wahl jedoch höchst unwahrscheinlich, da ein Kartäuser schlecht auf die Schwierigkeiten der pastoralen Arbeit in der modernen Welt vorbereitet wäre. Auch die Kardinäle, die den Papst wählen, können theoretisch jede getaufte Person wählen, aber aus den genannten Gründen ist es noch unwahrscheinlicher, dass sie jemals einen Kartäuser wählen werden.
Nein, das ist unmöglich, denn es würde unserer Berufung direkt zuwiderlaufen. Die einzigen Ausnahmen sind Kartäusermönche, die zu Bischöfen ernannt wurden. In den Statuten heißt es: „Da unser Orden ganz auf die Beschauung hingeordnet ist, müssen wir unsere Trennung von der Welt überaus gewissenhaft bewahren. Daher sind wir von jedem pastoralen Dienst befreit, um im Mystischen Leib Christi unsere eigene Aufgabe erfüllen zu können, mag auch die Notwendigkeit des tätigen Apostolats noch so drängen“ (Statuten 3.9). An anderer Stelle heißt es: „Hinsichtlich der Beichte ordensfremder Personen ermahnen wir die Prioren zu großer Zurückhaltung. Wenn es nicht notwendig ist, sollen sie solche Beichtgelegenheiten überhaupt nicht zulassen, weil diese mit dem Wesen unserer Berufung unvereinbar sind“. Wenn schon die Beichte von Außenstehenden im Kloster als ein mit unserer Berufung unvereinbarer Dienst angesehen wird, dann erst recht jeder Dienst außerhalb des Klosters.
Der Begriff „Chartreuse“ ist älter als die Ansiedlung des heiligen Bruno und seiner Gefährten im gleichnamigen Tal und bezog sich in seiner ursprünglichen Form “Cha(r)troussa” auf das benachbarte Dorf; das Wort scheint seinen Ursprung in der Bezeichnung für eine „gepflügte Wiese“ zu haben. Dieser französisch-provenzalische Begriff wurde dann phonetisch ins Lateinische übertragen und ergab das Wort “Cartusia”, woraus die Bezeichnung „cartusienses“ für die Kartäusermönche abgeleitet wurde. Die Etymologie des französischen Wortes „chartreuse“ kann als ein Kompromiss zwischen der Dauphiné-Form „Chartroussa“ und der gelehrten Cartusia-Form betrachtet werden. Auch das spanische „Cartuja“, das englische „Charterhouse“ und das deutsche Wort „Kartause“ wurden phonetisch dem französischen Wort nachempfunden.
In November 1950 two Carthusians from Spain were sent by the Order to explore the possibility of establishing a Carthusian foundation in the United States. A site was donated near the Vermont-Massachusetts border in Whitingham, where a small group of priests and brothers lived for 10 years. This first settlement was known as ‘Sky Farm’ (one occasionally encounters its Latin equivalent ‘Villa Cœli’). In 1960 the foundation was transferred to a more favorable location on the western slope of Mount Equinox, in nearby Arlington, donated to the Carthusians by Dr. J.G. Davidson, a former vice president of Union Carbide Corp., and his wife. The property includes a guest house for visiting families, a toll road, several lakes and hydro-electric production facilities. Both Whitingham and Arlington are part of the Diocese of Burlington, Vermont.
The monastery, which includes 10 cells for brothers and 18 hermitages for cloister monks, is made of concrete and unpolished Barre granite, which describes the characteristic elements of Carthusian life: permanence, austerity and simplicity. Victor Christ-Janer, the architect, used local materials — large slabs of unfinished granite from local Vermont quarries — to give the monastery a feeling of solidity and rugged beauty. The Quarry Barre produced the 2400 granite slabs used for the construction of the monastery. These dolmen-like wall sections, measuring nine and a half feet by three and a half feet by thirteen inches thick and weighing three and a half tons, are held in place at the top by a continuous reinforced concrete lintel. The resulting effect is one of great inner strength, unfailing integrity, utter simplicity and evokes nothing in the viewer so much as reverent silence. The monastery was finished in 1970. The Charterhouse of the Transfiguration, said a critic, is “a private dialogue in stone and does not encourage eavesdropping.” For the Carthusians inside those thick granite walls, another private dialogue is paramount: the quiet conversation between the monk and God.
When he enters the Carthusian Order, the monk leaves his old world behind him forever. He can cherish no worldly ambitions inside these walls. Only God will be his treasure. One of the first members of the Carthusian community in Vermont had been a member of the German nobility; his name was mentioned in gossip columns, years ago, as a possible marital partner for Queen Elizabeth II. Now he lies buried in an unmarked grave, visited only by his brother monks. Life in the cell can be frightening for an outsider, but for the monk who is called, it is an opening to the Heaven; he comes to love his private hermitage as the place of divine intimacy. The cell becomes the monk’s home, both physical and spiritual.
The monastery church was consecrated to the Transfiguration of the Lord on the feast of the Queenship of Mary, August 22, 1972, two years after the monks moved into the newly built monastery. Hence the official name: Charterhouse of the Transfiguration.
The Charterhouse of the Transfiguration was the first Carthusian foundation outside Europe in its nine-hundred-year history, and so the first in the Americas. Now it is one of the only two English-speaking charterhouses in the world. The community is and always has been very cosmopolitan. We have elected to devote ourselves fully to the service of God and of mankind through solitude and silence. For that, we have detached ourselves from the outside world and its values, and we reside and pray in a place of outstanding natural beauty and peace. In fact, the Vermont Charterhouse enjoys a solitude that is unprecedented in the history of the Order. In his preface to the 2003 vocational brochure of the Transfiguration monastery, the Reverend Father Marcellin, then Prior of the Grande Chartreuse, wrote: “The community settled in a beautiful, austere and perfectly isolated region which, to this day, offers a solitude unique in our Order.”
The Transfiguration Charterhouse derives an important part of its revenue from income generated by a toll road that the Carthusians inherited from Dr. Davidson. This 5.3 miles long road beginning at Route 7A and running to the summit of Equinox Mountain is a popular tourist attraction in the summer months. On September 8 2012, the new ‘Saint Bruno Scenic Viewing Center’ on top of Mount Equinox was opened for visitors. Other sources of income are the sale of the surplus electrical output of the hydro-electric facilities on the mountain and the rent of spaces on the summit to the Federal Aviation Agency for a communication station. The toll road and hydro-electric production along with donations financially support the Charterhouse and pay the salaries of a few lay employees who manage and maintain the property, shop and drive for the monks and plow in the winter.
Besides a very fine and up to date collection of books of interest to Carthusian monks, mainly in the fields of theology and spirituality, the library possesses several old books (ranging from 1574 to 1884) and one incunabulum: Saint Jerome’s Vitae Patrum, printed in Venice in 1483 by O. Scotus.
For all your questions, please contact :
carthusians_in_america@chartreuse.info
The link is not clickable, this is deliberate
Per domande riguardanti una vocazione, e solo in questo caso, si prega di contattare :
p.maestro@lacertosa.org
L’indirizzo non è cliccabile, questo è intenzionale
Per qualsiasi altra questione, si prega di contattare :
certosasanbruno@lacertosa.org
Si se trata de un interés vocacional, y solamente en ese caso, diríjase a :
vocacion@cartuja.org
La dirección, intencionalmente, no es “clicable”
Para todo otro asunto, diríjase a :
priormiraflores@cartuja.org
Pour toutes vos questions, adressez-vous à :
prieur.montrieux@chartreux.org
L’adresse n’est pas cliquable, c’est délibéré
Si se trata de un interés vocacional, y solamente en ese caso, diríjase a:
vocacion-csj@ordencartujana.com
La dirección, intencionalmente, no es “clicable”.
Para todo otro asunto, diríjase a :
cartujasanjose@ordencartujana.com
Pour les questions concernant une vocation, et uniquement dans ce cas, adressez-vous à :
pm.grande-chartreuse@orange.fr
L’adresse n’est pas cliquable, c’est délibéré
Pour toutes les autres questions, adressez-vous à :
contact2@chartreuse.info
For questions concerning a vocation, and only in this case, please contact :
novitiate.parkminster@chartreux.org
The link is not clickable, this is deliberate
For all other questions, please contact :
prior.parkminster@chartreux.org
Nein. Ein Schweigegelübde gibt es nicht; es wäre gegen jeglichen zwischenmenschlichen Austausch und gegen ein Leben gemäß dem Evangelium. Dennoch bewahren die Kartäuser das Schweigen: Es war die große Idee des heiligen Brunos, voneinander abgetrennte Zellen einzuführen, die ein Gang miteinander verbindet; dort lebt der Mönch in Einsamkeit, ohne die Möglichkeit noch die Versuchung, mit anderen zu reden. In einem Kartäuserkloster ist alles so eingerichtet, dass man ohne zu reden im Alltag miteinander leben kann. Man darf daher nicht ohne Erlaubnis reden. Im Gegenzug dazu sind die Erholung, der Spaziergang und die Begegnungen zur Ausbildung und zur geistlichen Begleitung Momente des Austauschs. Manchmal ist es auch erlaubt und nötig, dass jene, denen eine Aufgabe anvertraut wurde, einige Worte wechseln, um etwas zu organisieren oder eine Situation zu klären. In der Kartause wurden nie Zeichen als Kommunikationsmittel verwendet.
Die Kartäusermönche und -nonnen essen kein Fleisch – das ist die einzige Beschränkung. Ansonsten essen sie alles, aber mit Einschränkungen zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Tagen. Sie enthalten sich von Milchprodukten (Milch, Butter, Käse und ähnlichem) in der Advents- und Fastenzeit, sowie an jedem gewöhnlichen Freitag. Einmal in der Woche, normalerweise freitags, ist „Abstinenztag“, d. h. der Mönch begnügt sich mit Brot und Wasser.
Nein, denn sie essen Fisch. Die für den Orden charakteristische Enthaltung von Fleisch dient der Buße, es handelt sich dabei nicht um eine grundsätzliche Ablehnung von tierischen Nahrungsmitteln.
Ein Mönch kann sehr wohl auf Fisch und Eier verzichten, ohne um einen Ersatz zu bitten. Es ist also möglich, Vegetarier zu sein, wenn man darauf besteht; vorausgesetzt, man schafft keine Komplikationen für die Gemeinschaft, indem man jedes Gericht ablehnt, in dem eine Spur von tierischer Nahrung enthalten sein könnte. Eine vegane Ernährung (Verzicht auf Milch und Milchprodukte) ist mit unserem Leben unvereinbar, weil sie gesundheitlich nicht zu verkraften wäre. Es muss noch angemerkt werden, dass das klösterliche Leben kein Leben der Rückkehr zur Natur ist, und dass solche Wünsche bezüglich der Ernährung oft auf ein Missverständnis des Kartäuserlebens hinweisen. Wenn sie zu sehr überwiegen, ist das eher ein Zeichen dafür, dass man mehr sich selbst als Gott sucht.
Die Krankenversicherung wird vom Kloster übernommen. Gewöhnliche Arztbesuche (Sprechstunde, Zahnarzt, Untersuchungen) sind mit Zustimmung des Priors erlaubt, sofern sie gerechtfertigt sind. Krankenhausaufenthalte müssen dem Generalminister des Ordens mitgeteilt werden. Soweit als möglich sollte man sich mit der medizinischen Versorgung in der näheren Umgebung begnügen.
Nein, wie es jüngst das Generalkapitel von 2017 erneut ins Gedächtnis gerufen hat. Dies ergibt sich aus der Einsamkeit um Gottes willen, die der Mönch gewählt hat. Unsere Sendung muss innerhalb der Klostermauern erfüllt werden.
No. I certosini seguono i propri statuti. I primissimi fondatori erano canonici o sacerdoti diocesani; non c’erano benedettini. Conducevano un nuovo tipo di vita monastica, registrato per la prima volta nelle “Coutumes de Chartreuse”, a cui si aggiungevano le ordinanze dei Capitoli Generali, che davano le diverse collezioni degli Statuti. Questo è anche il motivo per cui i certosini non avevano un abate. Il superiore di una certosa è un semplice priore, senza nulla che lo distingua dagli altri monaci, tranne il suo posto nella chiesa, nel capitolo e nel refettorio. Tuttavia, per l’organizzazione della struttura degli uffici liturgici, hanno preso la grande tradizione dei monaci d’Occidente descritta nella Regola di San Benedetto.
L’abito dei certosini è stato fin dall’inizio composto da una tunica (oggi chiamata tunica) e da una cocolla (chiamato in altre congregazioni scapolare). Questi due capi d’abbigliamento sono stati l’abito tradizionale dei monaci fin dall’inizio. La tunica non è praticamente cambiata nel corso dei secoli. Nei primi tempi dell’Ordine era coperto in inverno da una pelliccia, una specie di cappotto di pelle di pecora. Il cappuccio attaccato alla tunica ha sempre avuto un senso di interiorità; protegge anche gli occhi. “La cocolla era il più essenziale degli indumenti, il segno della professione. …] La parola cocolla è passata immutata in varie lingue: dal copto dei monaci d’Egitto al greco, poi al latino e infine al francese, e all’italiano. I certosini sono gli unici che conservano ancora oggi intatta questa parola, che risale ad almeno 1800 anni fa”. Dom Maurice Laporte, Aux sources de la vie cartusienne, vol. 6, p. 459; 465. A differenza della tunica, la cocolla è cambiata molto nella forma e nelle dimensioni nel corso dei secoli. Tra i benedettini, ha dato origine a due forme: la cocolla, un abito corale, e lo scapolare, più stretto, utilizzato per il lavoro. Per evitare che lo scapolare interferisca con il lavoro, i lati anteriore e posteriore erano spesso collegati da punti. La ccocolla cerrtosina deriva più dallo scapolare a causa della sua forma e delle brevi strisce che in origine servivano solo per collegare i due lati. Con il tempo la cocolla, che era largo circa un metro, si restrinse a 60 cm, e le fasce diventarono sempre più lunghe, dando alla cocolla il suo aspetto caratteristico come lo conosciamo oggi. Alcuni hanno voluto vedere il simbolo della croce, ma questa è un’interpretazione personale e tardiva che non è affatto diffusa tra i certosini.
Come i cistercensi, i certosini hanno scelto di utilizzare la lana grezza nella sua tonalità naturale. Non c’è nessun significato legato a questo colore, la sua ragion d’essere è la semplicità e la povertà.
Sant’Ugo di Lincoln, Sant’Arthaud (vescovo di Belley), Stefano di Die, Beato Nicola Albergati (vescovo e cardinale). Il successore di Saint Hugues de Grenoble fu anch’egli certosino, come aveva desiderato. Questo elenco non è esaustivo. Bisogna riconoscere, tuttavia, che si tratta di eccezioni e che non è certo nello spirito dell’Ordine che un monaco diventi vescovo, ma non sempre ci viene chiesto il nostro parere!
No, mai. Ma a metà del XIV secolo il RP. Dom Jean Birelle, priore della Certosa, fu quasi eletto papa. Dal profondo della sua cella ha avuto un ruolo nella Chiesa e anche nella società del suo tempo. Alla morte di Clemente VI nel 1352, la maggior parte del collegio cardinalizio fu deciso a dargli voce. Ma il cardinale Talleyrand de Périgord, sapendo di una giustizia rigorosa e di un’equità infallibile, senza dubbio a causa della sua visione troppo umana, ispirò ai cardinali il timore di darsi un padrone severo. Più tardi si pentì: “Guai a noi”, disse, “per non aver scelto un tale pastore; guai a me che ho dato questo consiglio! “.
Così come per un religioso nominato vescovo, sarebbe sollevato da tutte le osservanze incompatibili con il suo stato, e starebbe alla sua coscienza giudicare cosa potrebbe ancora fare. Per un esempio concreto, si veda la vita di San Ugo di Lincoln.
Un certosino non poteva essere nominato parroco perché l’ordine certosino è un ordine esente, cioè non sotto l’autorità del vescovo diocesano ma direttamente da Roma. Un vescovo non può quindi chiedere a un certosino di essere un parroco, perché è contrario alla sua vocazione. D’altra parte, poiché i vescovi sono nominati dal Papa, il Papa potrebbe benissimo, in teoria, chiedere a un certosino di essere vescovo e questo è stato fatto diverse volte in passato. Oggi una tale scelta sembra altamente improbabile perché un certosino sarebbe mal preparato ad affrontare le difficoltà della pastorale nel mondo moderno. In teoria, i cardinali che eleggono il Papa possono eleggere qualsiasi battezzato, ma è ancora più improbabile che scelgano un certosino.
No, è impossibile perché sarebbe direttamente contrario alla nostra vocazione. Le uniche eccezioni sono i monaci certosini nominati vescovi. Gli Statuti dicono: “Interamente ordinato alla contemplazione, il nostro Ordine deve conservare con estrema fedeltà la sua separazione dal mondo. Perciò, qualunque sia l’urgenza dei nostri compiti apostolici, siamo esentati da ogni ministero pastorale, per adempiere alla nostra funzione propria nel Corpo Mistico di Cristo” (Statuti 3.9). Altrove leggiamo: “Raccomandiamo alle priore il più grande riserbo riguardo alle confessioni di persone che non sono membri dell’Ordine. A meno che non sia necessario, le escluderanno completamente perché questo tipo di ministero è incompatibile con l’essenza stessa della nostra vocazione”. Se anche le confessioni in monastero sono considerate un ministero incompatibile con la nostra vocazione, a maggior ragione qualsiasi ministero fuori dal monastero.
Il termine “certosa” è precedente all’insediamento di San Bruno e dei suoi compagni nella valle omonima, e nella sua forma originale di “Cha(r)troussa”, si riferiva al villaggio vicino; la parola sembra avere la sua origine nei termini che designano un “prato arato”. Questo termine franco-provenzale fu poi trasposto foneticamente in latino per dare la parola ‘Cartusia’, sulla quale si formò ‘cartusienses’, designando i certosini. Più precisamente: l’etimologia della parola “chartreuse” è ancora oggetto di ricerca e di dibattito; la difficoltà di questa questione deriva in parte dal fatto che, a differenza di molte altre parole della nostra lingua, non deriva dal latino, ma è stata probabilmente trascritta in latino da una fonte in lingua locale (franco-provenzale dauphinois). Il luogo in cui San Bruno e i suoi compagni fondarono il loro primo monastero era conosciuto come “Chatroussa”, che poteva significare una o più capanne o casette di paglia (nel patois di Grenoble, Chatroussa indicava ancora il villaggio di Saint-Pierre de Chartreuse nel XVI secolo). Secondo una prima interpretazione, questo termine traspone nella lingua del Delfinato le parole “Catorissium” o “Caturissium” (troviamo anche i termini “Catourisa” nel VII secolo, e “Catuserias” nel X secolo, per designare lo stesso luogo), che sono probabilmente di origine gallica (un popolo delle Alpi Cozie era chiamato Caturiges – dal gallico catu, “combattimento”, e riges, plurale di rix, “re”). Tuttavia, l’evoluzione da Caturiges a Chatroussa non è conforme alle leggi abituali della fonetica, il che rende dubbia questa filiazione. Un’altra interpretazione permette di leggere in Chatroussa la contrazione di due termini che significano “prato arato” (calma trossa), e che si ritrovano nelle denominazioni di luoghi vicini come Chamechaude e Charme-en-Som: tale origine appare dunque plausibile, anche se la sua veridicità non può essere affermata con certezza. Il termine latino “Cartusia” è una trasposizione fonetica approssimativa di “Chatroussa”: così, i discepoli di San Bruno divennero Cartusienses perché vivevano vicino al villaggio di Chatroussa. La forma Chartreuse francese può essere vista come un compromesso tra la forma Chartroussa del Delfinato e la forma Cartusia colta. Anche le forme spagnola (Cartuja), inglese (Charterhouse) e tedesca (Kartause) sono state modellate foneticamente sulla parola francese.
Gli orari esatti dipendono dal programma generale di ogni casa. Ecco alcuni punti di riferimento: i monaci del chiostro non fanno mai colazione, a differenza dei fratelli che possono, se vogliono, soprattutto in previsione della giornata di lavoro, farne una. Il tempo dipende da ciascuno. Le suore ricevono sempre una bevanda e un pezzo di pane come colazione. Il pasto principale ha luogo verso mezzogiorno. Il pasto serale può essere consumato tra i vespri e la compieta, cioè tra le 17.30 e le 18.45 (sempre secondo la casa). A seconda del tempo può essere un pasto leggero o un semplice spuntino composto da pane e una bevanda.
I monaci e le monache certosini non mangiano mai carne. Questa è l’unica limitazione totale. A parte questo, mangiano tutto, ma con restrizioni in certi momenti o in certi giorni. La più notevole è l’astinenza dai latticini (latte, burro, formaggio e derivati) durante l’Avvento e la Quaresima, e anche tutti i venerdì dell’anno. Una volta alla settimana, normalmente il venerdì, c’è “l’astinenza”, cioè il monaco si accontenta di pane e acqua per il giorno.
No, visto che mangiano pesce. L’astinenza dalla carne, caratteristica dell’Ordine, ha un’intenzione penitenziale e non è un principio di rifiuto del cibo animale.
Un monaco può benissimo non mangiare pesce e uova senza chiedere alcun supplemento. È quindi possibile essere vegetariani se si insiste su questo, a condizione di non creare complicazioni per la comunità rifiutando qualsiasi piatto in cui ci sarebbe una traccia di cibo animale. Una dieta vegana rigorosa (rifiutando anche i derivati del latte) è incompatibile con la nostra vita, perché la salute non sarebbe in grado di resistere. Va notato, tuttavia, che la vita monastica non è una vita di ritorno alla natura, e che tali preoccupazioni spesso indicano un’incomprensione della vita certosina. Se sono troppo predominanti, è segno di una ricerca del sé piuttosto che di una ricerca di Dio.
L’assicurazione sanitaria è pagata dal monastero. Le uscite ordinarie (consultazione, dentista, esami) sono permesse se giustificate, con l’accordo del priore. Per i ricoveri, il caso deve essere conosciuto dal Rev. Padre Generale. Ma per quanto possibile, bisogna essere soddisfatti delle possibilità mediche offerte nella regione.
No. Questa è una delle conseguenze della solitudine per Dio che il monaco ha scelto. Non è nemmeno permesso partecipare al funerale dei suoi familiari, come ha ricordato recentemente il Capitolo Generale. La nostra missione si svolge all’interno del monastero, dove peraltro le messe offerte in suffragio dei defunti sono numerose.
Não. Os cartuxos seguem os seus próprios estatutos. Os primeiros fundadores foram cónegos ou padres diocesanos, não havia beneditinos. Eles levaram uma vida monástica de um novo tipo, primeiro registrada nos “Costumes da Cartuxa”, à qual foram acrescentadas as ordenanças dos Capítulos Gerais, que deram as várias coleções dos Estatutos. É também por isso que os cartuxos não têm abade. O superior de um mosteiro cartuxo é um simples prior, sem nada que o diferencie dos outros monges, exceto o seu lugar na igreja, no capítulo e no refeitório. No entanto, para a organização da estrutura dos ofícios litúrgicos, eles levaram a grande tradição dos monges ocidentais descrita na Regra de São Bento.
A vestimenta dos cartuxos era feita a partir de uma túnica (que agora é chamada hábito) e uma cogula (cucullus – chamada em outras congregações escapulário). Essas duas peças de roupa são o hábito tradicional dos monges desde o início. A túnica quase não mudou ao longo dos tempos. Nos primeiros dias da Ordem, ela se vestia no inverno com uma peliça, uma espécie de casaco de pele de carneiro. O capuz preso à túnica sempre teve um sentido de interioridade; também protege os olhos. “A cogula era a peça de roupa mais essencial, o símbolo da profissão. […] A palavra cogula passou inalterada em várias línguas: dos monges coptas do Egito ao grego, depois ao latim e, finalmente, ao francês. Os cartuxos são os únicos que hoje mantêm intacta esta palavra, que data de pelo menos 1800 anos e que perdeu uma sílaba entre os filhos de São Bento [= afunda]” (Dom Maurice Laporte, As Fontes da Vida Cartuxa, t. 6, pág. 459; 465). Ao contrário da túnica, a cogula mudou muito de forma e tamanho ao longo dos séculos. Entre os beneditinos, deu origem a duas formas: o pescoço, a vestimenta do coro, e o escapulário, mais estreito, usado para o trabalho. Para evitar que o escapulário atrapalhe o trabalho, os painéis frontal e traseiro eram frequentemente conectados por costura. A cogula cartusiana distingue-se do escapulário pela sua forma e pelas bandas curtas que originalmente serviam apenas para ligar os dois lados. Com o tempo, a cogula com cerca de um metro de largura diminuiu para 60 cm e as faixas alongaram-se tanto e mais, (finalmente) dando à cogula cartusiana o aspecto tão característico que conhecemos hoje. Alguns queriam ver ali o símbolo da cruz, mas é uma interpretação pessoal e tardia que não está de todo difundida entre os cartuxos.
Como os cistercienses, os cartuxos optaram por usar lã crua na sua tonalidade natural. Esta cor não tem sentido, a sua razão de ser é a simplicidade e a pobreza.
São Hugo de Lincoln, São Artoldo (bispo de Belley), Estevão de Die, beato Nicolau Albergati (bispo e cardeal). O sucessor de São Hugo de Grenoble também era cartuxo, como ele desejava. Essa lista não é exaustiva. No entanto, devemos reconhecer que essas são exceções e que dificilmente faz parte do espírito da Ordem que um monge se torne bispo, mas nem sempre nos é pedido a nossa opinião!
Não nunca. Mas em meados do século XIV, o RP. Dom Jean Birelle, prior da Grande Cartuxa, quase foi eleito papa. Do fundo da sua cela desempenhou um papel na Igreja e também na sociedade do seu tempo. Quando Clemente VI morreu em 1352, a maior parte do colégio cardinalício decidiu dar-lhe a voz. Mas o Cardeal Talleyrand de Périgord, sabendo que ele era de uma justiça rigorosa e de uma lealdade infalível, a partir de uma visão demasiadamente humana, inspirou nos cardeais o medo de se dar um amo severo. Mais tarde, ele se arrependerá. “Ai de nós”, disse ele, “de não termos escolhido tal pastor; Ai de mim que deu este conselho! ”
Assim como para um religioso nomeado bispo, ele seria dispensado de todas as observâncias incompatíveis com seu estado, e caberia a sua própria consciência julgar o que ele ainda pode fazer. Para um exemplo concreto, veja a vida de São Hugo de Lincoln.
Um monge cartuxo não poderia ser nomeado pároco porque a Ordem dos Cartuxos é uma ordem isenta, isto é, não está sob a autoridade do bispo diocesano, mas diretamente de Roma. Um bispo não pode, portanto, pedir a um cartuxo que seja pároco, porque isso é contrário à sua vocação. Por outro lado, sendo os bispos nomeados pelo papa, este poderia muito bem, em tese, pedir a um monge cartuxo para ser bispo e isso já foi feito várias vezes no passado. Hoje, tal escolha parece altamente improvável, porque um cartuxo estaria mal preparado para enfrentar as dificuldades da pastoral no mundo moderno. Em teoria, os cardeais que elegem o papa podem eleger qualquer batizado, mas é ainda mais improvável que algum dia escolham um cartuxo.
Não, é impossível porque seria diretamente contrário à nossa vocação. As únicas exceções são as dos bispos nomeados pelos cartuxos. Os Estatutos dizem: “Totalmente ordenada à contemplação, nossa Ordem deve preservar com extrema fidelidade a sua separação do mundo. Portanto, seja qual for a urgência das tarefas apostólicas, estamos isentos de todo o ministério pastoral, para cumprir a nossa própria função no Corpo Místico de Cristo” (Estatutos 3.9). Em outro lugar se lê: “Recomendamos aos priores a maior reserva no que diz respeito às confissões de pessoas estranhas à Ordem. A menos que seja necessário, eles as excluirão totalmente porque este tipo de ministério é incompatível com a própria essência de nossa vocação”. Se até as confissões no mosteiro são consideradas um ministério incompatível com a nossa vocação, a fortiori qualquer ministério fora dela.
O termo “Chartreuse” existia antes da instalação de São Bruno e seus companheiros no vale do mesmo nome, e designava, na forma original de “Cha (r) troussa”, a aldeia vizinha; a palavra parece derivar dos termos que designam um “prado arado”. Este termo franco-provençal foi então transposto foneticamente para o latim, dando origem à palavra “Cartusia”, na qual se formaram os “cartusienses”, designando os monges cartuxos. Mais precisamente: a etimologia da palavra “chartreuse” ainda é objeto de pesquisa e debate; parte da dificuldade com esta questão é que, ao contrário de muitas outras palavras em nossa língua, esta não é derivada do latim, mas foi provavelmente transcrita para o latim de uma fonte de língua local (Franco-Provençal Dauphinois). O lugar em que São Bruno e seus companheiros fundaram seu primeiro mosteiro foi designado com o nome de “Chatrousse”, que poderia designar uma ou mais cabanas ou cabanas de colmo (no dialeto de Grenoble, Chatroussa ainda se referia à aldeia de Saint-Pierre de Chartreuse no século XVI).De acordo com uma primeira interpretação, este termo transpõe para a linguagem do Dauphiné as palavras “Catorissium” ou “Caturissium” (também encontramos os termos de “Catourisa” no século VII, e de “Catuserias” no século X, para designar este mesmo lugar), que são provavelmente de origem gaulesa (um povo dos Alpes Cócios se autodenominava Caturiges – do gaulês catu, “combate” e riges, plural de rix, “rei”) Porém, o desenvolvimento de Caturiges em Chatroussa não obedece às leis usuais da fonética, o que torna essa filiação duvidosa. Outra interpretação permite ler em Chatroussa a contração de dois termos que significam “prado arado” (calma trossa), e que se encontram nas designações de lugares vizinhos que são Chamechaude e Charme-en-Som: tal origem parece, portanto, plausível, embora sua veracidade não pode ser afirmada com certeza. O termo latino “Cartusia” constitui uma transposição fonética aproximada de “Chatroussa”: assim, os discípulos de São Bruno tornaram-se cartusienses porque viviam perto da aldeia de Chatroussa. A forma francesa Chartreuse pode ser vista como um meio-termo entre a forma Dauphinoise Chartroussa e a forma acadêmica da Cartusia. As formas em espanhol (Cartuja), inglês (Charterhouse) e alemão (Kartause) também foram modeladas foneticamente na palavra francesa.
Não. O voto de silêncio total não existe. Ele seria contra a comunicação humana mais básica e a prática do evangelho. Os cartuxos ficam calados. É a grande invenção de São Bruno construir celas separadas, ligadas por uma galeria, onde o monge vive sozinho, sem a possibilidade ou a tentação de falar com outras pessoas. Num mosteiro cartuxo tudo se organiza para viver sem necessidade de palavra. Você não pode falar sem permissão. No entanto, há momentos em que é hora de conversar, como recreação, caminhadas e conversas de exercício e orientação espiritual. Às vezes, para os responsáveis, dizer algumas palavras para organizar ou resolver uma situação é necessário e lícito. Na cartuxa, os sinais nunca foram usados para se comunicar.
Os cartuxos (monges e monjas) nunca comem carne. Esta é a única limitação total. Além disso, comem de tudo, mas com restrições em determinados horários ou dias. O mais notável é a abstinência de laticínios (leite, manteiga, queijo e derivados) durante o Advento e a Quaresma, e também todas as sextas-feiras do ano. Uma vez por semana, normalmente às sextas-feiras, ocorre a “abstinência”, ou seja, o monge se contenta com pão e água para o dia.
Não, já que comem peixe. A abstinência de carne, característica da Ordem, tem um intuito penitencial e não se enquadra no princípio da recusa da alimentação animal.
Um monge pode muito bem não comer peixe e ovos sem pedir um suplemento. Portanto, é possível ser vegetariano se quiser, desde que não crie complicações para a comunidade ao recusar qualquer prato que tenha vestígios de ração animal. Uma dieta vegana estrita (também recusando derivados do leite) é incompatível com a nossa vida, porque a saúde não resistiria a ela. Deve-se notar, no entanto, que a vida monástica não é uma vida de retorno à natureza, e que esse tipo de preocupação muitas vezes indica um mal-entendido da vida cartusiana. Se forem muito predominantes, é sinal de uma busca de si mais do que de uma busca de Deus.
O seguro de saúde é coberto pelo mosteiro. Saídas ordinárias (consulta, dentista, exames) são permitidos desde que justificadas, com o consentimento prévio. Para internamentos, o assunto deve ser conhecido do Rev. Padre Geral. Mas, na medida do possível, devemos nos contentar com as possibilidades médicas oferecidas na região.
Não, como recordou recentemente o Capítulo Geral. Esta é uma das consequências da solidão para Deus que o monge escolheu. A nossa missão deve ser cumprida dentro das paredes do mosteiro, onde, além disso, são numerosas as missas oferecidas em sufrágio pelos defuntos.
No, the Carthusians do not take a vow of total silence. It would be against the most elementary human communication and the practice of the Gospel. Carthusian monks keep silent. It was the great invention of St Bruno to build separate cells, linked by a cloister, in which the monk lives alone, without the possibility or the temptation to speak with others. In a Carthusian monastery everything is organised in such a way that there is no need to speak. One cannot speak without permission. However, there are times when we speak, such as the recreation, the walk, and the exchanges during formation and spiritual direction. Sometimes, for those with a responsibility, it is necessary and lawful to say a few words to organise or deal with a situation. Signs have never been used to communicate among Carthusians.
Carthusian monks and nuns never eat meat. This is the only total limitation. Apart from that they can eat everything, but with restrictions at certain times or on certain days. The most notable is the abstinence from dairy products (milk, butter, cheese and derivatives) during Advent and Lent, and also every Friday of the year. Once a week, normally on Friday, there is “abstinence””, that is to say, the monk is content with bread and water for the day.
No, since they eat fish. Abstinence from meat, characteristic of the Order, has a penitential intention and does not stem from a principle of refusal of animal food.
A monk may well not eat fish and eggs without asking for any supplement. It is therefore possible to be a vegetarian if one insists on it, on condition that one does not create complications for the community by refusing any dish in which there would be a trace of animal food. A strict vegan diet (excluding also any dairy product) is incompatible with our life as one would not be able to remain in good health. It should be noted, however, that monastic life is not a return to nature, and that this kind of preoccupation often indicates a misunderstanding of the Carthusian life. If it is too predominant, it is a sign of a search for the self rather than a search for God.
Health insurance is paid for by the monastery. Outside outings (doctor, dentist, examinations) are allowed if justified, with the prior’s agreement. In case of hospitalization, the Reverend Father General must be informed. As far as possible, one must be satisfied with the medical possibilities offered locally.
No. This is one of the consequences of solitude for God that the monk has chosen. He is not even allowed to attend the funeral of his family members, as the General Chapter recently reminded us. Our mission must be fulfilled within the monastery, where, moreover, there are numerous prayers and masses offered for the deceased.
No. the Carthusians follow their own Statutes. The first founders were not Benedictines; among them there were canons and diocesan priests. They led a new kind of monastic life, first recorded in the “Customs of Chartreuse”, to which over time were added the ordinances of the General Chapters, which gave the different collections of the Statutes. The Carthusian monks do not have an abbot. The superior of a Carthusian monastery is a simple prior, with nothing to distinguish him from the other monks, except his place in the church, the chapter and the refectory. For their liturgical offices, the Carthusians have taken the great tradition of the Western monks, as described in the Rule of Saint Benedict.
The garments the Carthusian wears from the beginning consisted of a habit (now called robe) and a cowl (called scapular in other congregations). These two pieces of clothing have always been the traditional clothing of monks. The habit has hardly changed through the ages. In the early days of the Order, it was covered in winter with a pelisse, a kind of sheepskin coat. The hood attached to the cowl has always had a sense of interiority; it also limits one’s view. “The cuculla (cowl) was the most essential of the garments, the sign of the profession. […] The word ‘cuculla’ has been passed unchanged in various languages: from the Coptic of the monks of Egypt to Greek, then to Latin, and finally to French. The Carthusian monks are the only ones who still keep intact today this word which dates back at least 1800 years and which has lost a syllable among the sons of Saint Benedict (cowl)”. Dom Maurice Laporte, Aux sources de la vie cartusienne, Vol. 6, p. 459; 465. (Note: The English-speaking Carthusians have not kept the word ‘cuculla’ and use the diminutive ‘cowl’.) Unlike the habit, the shape and size of the cowl have changed a lot over the centuries. Among the Benedictines, it has given rise to two forms: the cowl, which is a choir garment, and the scapular, which is narrower and used for work. To prevent the scapular from hampering the work, its front and back sides were often connected by stitches. The Carthusian cowl derives more from the scapular because of its shape and of the short bands that originally served only to connect the two sides. Over time, the cowl which was about one metre wide narrowed to 60 cm and the bands were lengthened by the same amount or even more, giving the Carthusian cowl the characteristic appearance that we know today. Some people wanted to see it as the symbol of the cross, but this is a personal and late interpretation that is by no means widespread among the Carthusian monks.
Like the Cistercians, the Carthusians chose to use raw wool in its natural colour. There is no meaning attached to this colour; its raison d’être is simplicity and poverty.
Yes, for instance, Saint Hugh of Lincoln, Saint Artold (bishop of Belley), Saint Stephen of Die, Blessed Nicholas Albergati (bishop and cardinal). The successor of Saint Hugh of Grenoble was also a Carthusian, as St Hugh had wished. This list is not exhaustive. However, it must be recognised that these are exceptions and it is hardly in the spirit of the Order for a monk to become a bishop, but we are not always asked for our opinion!
No, never. But in the middle of the 14th century the Reverend Father Dom Jean Birelle, prior of the Grande Chartreuse, came near being elected pope. In the remoteness of his cell he played a role in the Church and even in the society of his time. On the death of Clement VI in 1352, most of the college of cardinals was determined to vote for him. But Cardinal Talleyrand de Périgord, knowing that he was a man of rigorous justice and unfailing fairness, had undoubtedly some human view and instilled into the cardinals the fear of giving themselves a strict master. Later he regretted it: “Woe to us,” he said, “for not having chosen such a shepherd; woe to me who gave this advice!”.
Just as for a religious appointed bishop, he would be relieved of all observances incompatible with his state, and it would be up to his own conscience to judge what he could still do. For instance, see the life of Saint Hugh of Lincoln.
A Carthusian monk cannot be appointed parish priest because the Carthusian Order is an exempt Order, that is, it is not under the authority of the diocesan bishop but depends directly from Rome. A bishop, therefore, cannot ask a Carthusian monk to be a Parish Priest since it would be contrary to his vocation. On the other hand, since bishops are appointed by the Pope, the Pope could very well, in theory, ask a Carthusian to be a bishop and this has been done several times in the past. Today such a choice seems highly unlikely because a Carthusian would be ill-prepared to face the difficulties of pastoral work in the modern world. In theory, the cardinals who elect the Pope can elect any baptised person, but it is even more unlikely that they would ever choose a Carthusian.
No, it is impossible because it would be directly contrary to our vocation. The only exceptions are Carthusian monks appointed as bishops. The Statutes say: “Since our Order is totally dedicated to contemplation, it is our duty to maintain its separation from the world with the utmost fidelity. Hence, no matter how urgent may be the needs of the active apostolate, we are exempt from all pastoral ministry, so that we may fulfil our proper function in the Mystical Body of Christ.” (Statutes 3.9). Elsewhere we read: “We exhort priors to show themselves reluctant in the matter of confessions of people that do not belong to our Order; indeed, unless necessity demands, they are not to admit such confessions at all, since their admission is completely opposed to the nature of our profession”. If confessions at the monastery are considered to be a ministry incompatible with our vocation, all the more any ministry outside the monastery.
The term “Chartreuse” predated the settlement of Saint Bruno and his companions in the valley of the same name and, in its original form as “Cha(r)troussa”, it referred to the neighbouring village. The term seems to derive from the words designating a “ploughed meadow”. This Franco-Provençal word was then phonetically transposed into Latin to give the word “Cartusia”, on which was formed “cartusienses”, designating the Carthusian monks. More precisely: the etymology of the word “chartreuse” is still the subject of research and debate; the difficulty of this question stems partly from the fact that, unlike many other words in our language, it is not derived from Latin, but was probably transcribed into Latin from a source in the local language (Franco-Provençal Dauphinois). The place in which Saint Bruno and his companions founded their first monastery was known as “Chatrousse”, which may have meant one or several cabins or cottages (in Grenoble patois, Chatroussa still referred to the village of Saint-Pierre de Chartreuse in the 16th century). According to a first interpretation, this term transposes into the language of the Dauphiné the words “Catorissium” or “Caturissium” (we also find the terms “Catourisa” in the 7th century, and “Catuserias” in the 10th century, to designate this same place), which are probably of Gallic origin (a people from the Cottian Alps was called the Caturiges – from the Gallic catu, “combat”, and riges, plural of rix, “king”). However, the evolution from Caturiges to Chatroussa does not conform to the usual laws of phonetics, which makes this filiation doubtful. Another interpretation allows us to read in Chatroussa the contraction of two terms meaning “ploughed meadow” (calma trossa), and which can be found in the designations of neighbouring places such as Chamechaude and Charme-en-Som: such an origin therefore appears plausible, although its veracity cannot be asserted with certainty. The Latin word “Cartusia” is an approximate phonetic transposition of “Chatroussa”: thus, the disciples of Saint Bruno became Cartusienses because they lived near the village of Chatroussa. The French Chartreuse form can be seen as a compromise between the Dauphiné Chartroussa form and the learned Cartusia form. The Spanish (Cartuja), English (Charterhouse) and German (Kartause) forms were also phonetically modelled on the French word.
No, el voto de silencio total no existe. Sería contra la más elemental comunicación humana y la práctica del Evangelio. Los cartujos observan el silencio. El gran invento de san Bruno fue de construir celdas separadas, unidas por una galería, en las que el monje vive solo, sin que haya la posibilidad, ni la tentación, de hablar unos con otros. En un monasterio cartujo todo está organizado para poder vivir sin necesidad de hablar. No se puede hablar sin permiso. Sin embargo, hay momentos en que se debe hablar, como por ejemplo en la recreación, el paseo, y los intercambios de formación o dirección espiritual. A veces, quienes están encargados de organizar o resolver una situación, pueden decir lícitamente unas palabras. En la cartuja nunca se han utilizado los signos para comunicarse.
Los cartujos (monjes y monjas) no comen nunca carne, es la única limitación total. A parte de eso, comen de todo, pero con restricciones durante ciertos períodos o ciertos días. La restricción más notable es la abstinencia de lacticinios (leche, mantequilla, queso y sus derivados) durante el Adviento y la Cuaresma, y también todos los viernes del año. Una vez por semana, normalmente el viernes, hay “abstinencia”, es decir, el monje se contenta de pan y agua durante todo el día.
No, puesto que comen pescado. La abstinencia de carne, característica de la Orden, tiene una intención penitencial y ninguna relación con el principio de rechazo o menosprecio del alimento animal.
Un monje puede ciertamente no comer ni pescado ni huevos siempre y cuando no pida suplementos. Así pues, si para alguno es importante, es posible ser vegetariano, a condición de no crear complicaciones a la comunidad rehusando todo plato en el que haya traza de alimentos de origen animal. Un estricto régimen vegetariano (incluyendo los derivados de la leche) es incompatible con nuestro género de vida, ya que la salud no resistiría. Con todo, hay que hacer notar que la vida monástica no es una vida, digamos, de regreso a la naturaleza, y que tal género de preocupaciones indica a menudo una incomprensión de la vida cartujana. Si dichas preocupaciones son demasiado predominantes, es signo evidente de una búsqueda de sí más que de una sincera búsqueda de Dios.
El seguro social (o médico) es asumido por el monasterio. Las salidas ordinarias (consultas médicas, dentista, exámenes) están permitidas si son justificadas y aprobadas por el prior. Las hospitalizaciones deben ser notificadas al Reverendo Padre General. Pero en la medida de lo posible hay que contentarse con las posibilidades médicas existentes en la región en que está ubicado el monasterio.
No. Es una de las consecuencias de la soledad por Dios que monje que ha escogido. Incluso no está permitido asistir a los funerales de los familiares, tal y como lo ha recordado recientemente el Capítulo General de la Orden. Nuestra misión se despliega en el recinto del monasterio; de todos modos no hay que olvidar que las misas de sufragio por los difuntos son muy numerosas en la cartuja.
No, los cartujos tienen su propia Regla: los Estatutos cartujanos. Los primeros fundadores eran canónigos o sacerdotes diocesanos, entre ellos no había benedictinos. Desde el principio llevaron una vida monástica de índole nueva, consignada primero en las “Costumbres de la Cartuja”, a las que a lo largo del tiempo se añadieron las ordenanzas de los Capítulos Generales, dando lugar a las diferentes ediciones de los Estatutos. Es también por ello que los cartujos no tienen abad. El superior de una cartuja es un simple prior, sin nada que le distinga de los otros monjes, salvo su sitio en la iglesia, en el capítulo y en el refectorio. Sin embargo, para la organización de la estructura de los oficios litúrgicos, los cartujos han tomado la gran tradición de los monjes de Occidente descrita en la Regla de san Benito.
El hábito cartujano está constituido desde su origen de una túnica (que hoy en día se llama hábito) y de una cogulla (que en otras congregaciones llaman escapulario). Esas dos piezas de vestir son el hábito tradicional de los monjes desde el origen. Prácticamente la túnica no ha cambiado a través de los siglos. En los primeros tiempos de la Orden, en invierno, se le sobreponía una pelliza, especie de abrigo de piel de cordero. El capuchón, unido a la túnica, ha sido desde siempre un símbolo de interioridad, ya que protege también la mirada. “La cogulla era el vestido más esencial, el signo de la profesión. […] La palabra cogulla se ha adaptado sin cambio alguno en diversos idiomas: partiendo del copto de los monjes de Egipto, se adaptó al griego, luego al latín y finalmente al francés. Los cartujos son los únicos que aún conservan intacta hoy en día esa palabra, que remonta al menos a 1800 años y que en los hijos de san Benito ha perdido una sílaba (en francés: cuculle/coule)”. (Dom Maurice Laporte, Aux sources de la vie cartusienne, t. 6, p. 459; 165). Contrariamente a la túnica, la cogulla ha cambiado mucho de forma y de tamaño a través de los siglos. En los benedictinos ha dado lugar a dos modelos: la cogulla o indumentaria usada en el coro, y el escapulario, más estrecho, utilizado para trabajar. Para evitar que el escapulario no fuese un estorbo en el trabajo, las dos partes, delante y detrás, estaban con frecuencia cosidas. La cogulla cartujana proviene más bien del escapulario a causa de su forma y por el hecho de estar unidas las dos partes por las bandas. Con el tiempo la cogulla, que tenía poco más o menos un metro de ancha, se estrechó hasta 60 cm y las bandas se alargaron dando finalmente lugar a la cogulla cartujana tan característica que se conoce hoy en día. Algunos han querido ver en ella el símbolo de la cruz, pero es una tarda interpretación personal que no está en absoluto expandida entre los cartujos.
Al igual que los cistercienses, los cartujos escogieron utilizar la lana burda en su color natural. No existe ningún significado especial en relación a ese color, su razón de ser es la sencillez y la pobreza.
San Hugo de Lincoln (Inglaterra), san Artoldo (obispo de Belley, en Francia), Esteban de Die, el beato Nicolás Albergati (obispo y cardenal). El sucesor de san Hugo de Grenoble fue también un cartujo, como él lo deseó. La lista no es exhaustiva, pero hay que reconocer que son excepción y que no está en el espíritu de la Orden que un monje llegue a obispo, ¡pero no siempre nos piden nuestro parecer!
Non, nunca. Pero a mediados del siglo XIV el R.P. Dom Juan Birelle, prior de la Gran Cartuja corrió el riesgo de ser elegido papa, ya que desde el retiro de su celda desempeñó un importante papel en la Iglesia e incluso en la sociedad de su tiempo. A la muerte de Clemente VI en 1352, la mayor parte de los miembros del colegio cardenalicio estaban decididos a votar por él, pero el cardenal Talleyrand de Périgord, sabiéndolo de una justicia rigurosa y de una equidad sin falla, sin duda a causa de una mirada humana en demasía, infundió a los cardenales el miedo de escoger un maestro demasiado severo. Más tarde lo lamentó “Somos desdichados –decía– de no haber escogido un tal pastor, ¡y desdichado de mí por haber dado tal consejo!”.
Lo mismo que para un religioso elegido obispo, habría estado dispensado de las observancias incompatibles con su estado, y sería su propia conciencia quien tendría que juzgar lo que podría hacer todavía. Como ejemplo concreto, ver la vida de san Hugo de Lincoln.
Un cartujo no puede ser nombrado párroco porque la Orden de los cartujos es una Orden exenta, es decir que no está bajo la autoridad del obispo diocesano sino directamente bajo la autoridad de Roma. Así pues, un obispo no puede pedir a un cartujo ejercer el sacerdocio en una parroquia porque es contrario a su vocación. Por el contrario los obispos son nombrados por el papa, por lo que, en teoría, el papa podría muy bien pedir a un cartujo ser obispo y es lo que ha sucedido en varias ocasiones en el pasado. Hoy en día tal decisión es muy improbable porque un cartujo estaría mal preparado para afrontar las dificultades de la pastoral en el mundo moderno. En teoría, los cardenales que eligen el papa pueden elegir cualquier bautizado, pero es todavía más improbable que elijan un cartujo.
Non, es imposible, porque sería directamente contrario a nuestra vocación. La única excepción sería nombrar obispo a un cartujo. Los Estatutos dicen: “Como nuestro Instituto está ordenado enteramente a la contemplación, hemos de guardar fidelísimamente nuestra separación del mundo. Estamos, por tanto, exentos de todo ministerio pastoral, por mucho que urjan las necesidades del apostolado activo, a fin de cumplir nuestra propia misión dentro del Cuerpo Místico” (Estatutos 3. 9). Y en otro lugar: “En cuanto a las confesiones de quienes no son de nuestra Orden, exhortamos a los priores a que se muestren difíciles y, salvo en caso de necesidad, de ningún modo admitan tales confesiones, porque la naturaleza de nuestra profesión se opone completamente a ello”. Si incluso las confesiones de personas que vienen al monasterio están consideradas como un ministerio incompatible con nuestra vocación, con mayor razón cualquier ministerio exterior.
El término “Chartreuse” existía ya antes de la instalación de san Bruno y de sus compañeros en el valle del mismo nombre y designaba, en su forma original de “Cha(r)troussa”, el pueblo cercano; el nombre parece tener su origen en los términos que designarían una “pradera arada”. Ese vocablo franco-provenzal fue transmutado fonéticamente en latín dando lugar a la palabra “Cartusia” que a su vez ha dado lugar a “cartusienses”, que designa a los monjes cartujos. Para ser más precisos: la etimología de la palabra “chartreuse” es aún objeto de investigaciones y debates; la dificultad de este problema estriba en parte por el hecho que, contrariamente a numerosas palabras francesas, dicha locución no deriva del latín, sino que muy probablemente ha sido transcrita en latín partiendo de la lengua local (franco-provenzal del Delfinado). El lugar en que san Bruno y sus compañeros fundaron su primer monasterio era designado con el nombre de “Chartrousse”, que quizás designó una o varias cabañas o chozas (en el siglo XVI, en dialecto grenoblés Chartroussa denominaba todavía el pueblo de Saint-Pierre de Chartreuse). Según una primera interpretación, ese término transpone, en lengua del Delfinado, las palabras “Catorissium” o “Caturissium” (en el siglo VII se encuentra también el término “Caoturisa”, y “Catuserias” en el siglo X, para designar ese mismo lugar) que son probablemente palabras de origen galo (un pueblo de los Alpes Cottiennes se llamaba los Caturiges – del galo catu “combate”, et riges, plural de rix “rei”). Con todo, la evolución de Caturiges a Chatroussa no es conforme a las leyes corrientes de la fonética, lo cual hace dudosa dicha procedencia. Otra interpretación permite leer en la palabra Chatroussa la contracción de dos términos que significan “pradera arada” (calma trossa) y que se encuentra en las designaciones de lugares próximos como Chamechaude et Charme-en-Som: tal origen parece plausible, bien que su veracidad no pueda ser afirmada con exactitud. El término latín “Cartusia” constituye una transposición fonética aproximativa de “Chartroussa”: de ahí que a los discípulos de san Bruno se les denominase Cartusienses puesto que habitaban cerca del pueblo de Chatroussa. La forma francesa de Chartreuse puede ser considerada como un compromiso entre el vocablo del Delfinado Chartroussa y el vocablo en forma más erudita de Cartusia. Los vocablos español (Cartuja), inglés (Charterhouse) y alemán (Kartause) son también calcados fonéticamente del francés.
L’objectif de ce site, hébergé en France, est de fournir des informations sur l’Ordre cartusien. L’Auteur (Ordre cartusien) se dégage de toute responsabilité quant au contenu des sites distants mentionnés par les liens hypertextes du présent site.
En dehors de la reproduction pour l’usage personnel et privé, la reproduction pour vente, distribution, diffusion, publication intégrale ou partielle sous quelque forme que ce soit, des textes, illustrations, images et animations ou de toutes les autres données présentes sur le site est interdite sans autorisation écrite de l’Auteur (s’adresser à : ).
Depuis le 25 mai 2018, le « Règlement Général pour la Protection des Données » est entré en vigueur. Il garantit aux citoyens européens la bonne utilisation de leurs données personnelles par des Tiers. En écrivant à une des adresses e-mail mentionées sur le site internet www.chartreux.org, vous consentez à ce que les données personnelles que vous transmettez soient conservées à la seule fin de satisfaire votre demande. L’Ordre des chartreux protège vos données et en reste le seul propriétaire. Vos données ne sont ni vendues à des Tiers ni échangées. L’Ordre des chartreux les conserve pendant la durée nécessaire à la réalisation de la finalité mentionnée ci-dessus. Vous retrouverez tous les détails de notre politique de confidentialité ci-dessous.
Non. Le vœu de silence total n’existe pas. Il serait contre la plus élémentaire communication humaine et la pratique de l’Évangile. Les chartreux gardent le silence. C’est la grande invention de saint Bruno d’avoir voulu des cellules séparées, liées par une galerie, où le moine habite seul, sans la possibilité ni la tentation de parler avec les autres. Dans un monastère cartusien tout est organisé pour vivre sans nécessité de parler. On ne peut pas parler sans permission. A contrario, la récréation, la promenade et les échanges de formation et de direction spirituelle sont des moments destinés à l’échange. Parfois, pour ceux qui en ont la charge, dire quelques mots pour organiser ou résoudre une situation est licite et nécessaire. En chartreuse on n’a jamais utilisé les signes pour communiquer.
Les chartreux (moines et moniales) mangent de tout à l’exception de la viande. C’est la seule limitation totale. En dehors de cela ils observent quelques restrictions à certaines périodes ou certains jours. La plus notable est l’abstinence de laitages (lait, beurre, fromage et dérivés) durant l’Avent et le Carême, ainsi que tous les vendredis de l’année. Une fois par semaine, normalement le vendredi, il y a « abstinence » : le moine se contentant de pain et d’eau pour la journée.
Non, puisqu’ils mangent du poisson. L’abstinence de viande, caractéristique de l’Ordre, a une intention pénitentielle et ne relève pas d’un principe de refus de nourriture animale.
Un moine peut bien ne pas manger de poissons et d’œufs sans pour autant demander de supplément. Il est donc possible d’être végétarien si on y tient, à condition de ne pas créer de complications pour la communauté en refusant tout plat dans lequel il y aurait une trace de nourriture animale. Un régime végétalien strict (refusant également les dérivés du lait) est incompatible avec notre vie, car la santé n’y résisterait pas.
On doit toutefois noter que la vie monastique n’est pas une vie de retour à la nature, et que ce genre de préoccupations indique souvent une mécompréhension de la vie cartusienne. Si elles sont trop prédominantes, c’est le signe d’une recherche du moi plus que d’une recherche de Dieu.
L’assurance-maladie est prise en charge par le monastère. Les sorties ordinaires (consultation, dentiste, examens) sont permises si elles sont justifiées, avec l’accord du prieur. Pour les hospitalisations, l’affaire doit être connue du Révérend Père Général. Dans la mesure du possible, on doit se contenter des possibilités médicales offertes dans la région.
Non, comme l’a rappelé récemment le Chapitre Général en 2017. C’est une des conséquences de la solitude pour Dieu que le moine a choisi. Notre mission est à accomplir dans l’enceinte du monastère.
Sur cette question, voir l’introduction à l’édition critique du Graduel cartusien. Notre liturgie se rattache à la tradition locale, aquitaine, conservée intacte par la suite. Nous sommes probablement le seul témoin encore vivant de cette tradition aquitaine. Les cisterciens qui avaient puisé à des sources proches ont ensuite fait subir à leurs mélodies des retouches basées sur des principes parfois discutables (comme de ne pas dépasser le décacorde à cause du verset du psaume qui dit : je te chanterai sur le décacorde).
Pour le détail de la question des barres, voir l’introduction à l’édition critique du Graduel cartusien. En pratique, quand il y a une croix sur une barre cela veut dire que nous ne nous respirons pas. Quand il y a un quart de barre, les chœurs suffisamment formés ne respirent pas. Celui qui veut respirer peut le faire, à condition de prendre le temps nécessaire sur le temps de l’allongement ou en sautant une note. Les chœurs plus pauvres et qui ne se sentent pas capables de cela peuvent respirer aux quarts de barre, c’est un choix à faire par la communauté.
Les chiffres en marge : pour pouvoir mettre à disposition du public une copie de notre Graduel, il fallait disposer d’un exemplaire non relié qui puisse passer dans le scanner. Nous avons donc pris le seul volume disponible qui a servi de modèle pour l’ajout des signes au crayon (croix et barres précités, épisèmes et points mora qui ne se trouvent pas dans les manuscrits). Les chiffres sont simplement une astuce du correcteur qui, pour éviter de se tromper, a indiqué en marge le nombre de signes qu’il fallait ajouter pour chaque ligne.
Dans 80% des cas notre hymnaire ne note pas la mélodie pour toutes les strophes. Pour les novices et pour les chœurs aux capacités limitées, cela représentait une difficulté. C’est pour cette raison qu’un moine a composé un hymnaire entièrement noté et on a choisi de mettre celui-là en ligne car il est très difficile de scanner nos livres de chœur dont le format dépasse le A3. Nous n’avons pas modifié nos mélodies. Quelques hymnes (empruntées en général à l’hymnaire de Solesmes) ont été ajoutées récemment pour l’Avent et le Carême par exemple.
Non. Les chartreux suivent leurs propres Statuts. Les tout premiers fondateurs étaient des chanoines ou des prêtres diocésains, il n’y avait pas de bénédictins. Ils ont mené une vie monastique d’un genre neuf, consigné d’abord dans les « Coutumes de Chartreuse », auxquelles s’ajoutèrent les ordonnances des Chapitres Généraux, qui donnèrent les différents recueils des Statuts. C’est aussi pour cela que les chartreux n’ont pas d’abbé. Le supérieur d’une chartreuse est un simple prieur, sans rien qui le distingue des autres moines, sauf sa place à l’église, au chapitre et au réfectoire. Cependant, pour l’organisation de la structure des offices liturgiques, ils ont pris la grande tradition des moines d’Occident décrite dans la Règle de saint Benoît.
L’habit des chartreux est constitué depuis l’origine d’une tunique (que l’on appelle aujourd’hui robe) et d’une cuculle (appelé dans d’autres congrégations scapulaire). Ces deux pièces de vêtements sont l’habit traditionnel des moines depuis l’origine. La tunique n’a guère changé à travers les âges. Dans les premiers temps de l’Ordre elle était revêtue en hiver d’une pelisse, sorte de manteau de peau de mouton. Le capuchon attenant à la tunique a toujours eu un sens d’intériorité ; il protège aussi le regard.
« La cuculle était le plus essentiel des vêtements, le signe de la profession. […] Le mot cuculle est passé sans changement dans diverses langues : du copte des moines d’Égypte au grec puis au latin, et enfin au français. Les chartreux sont les seuls à garder encore aujourd’hui intact ce mot qui remonte à au moins 1800 ans et qui a perdu une syllabe chez les fils de saint Benoît [= coule] ». Dom Maurice Laporte, Aux sources de la vie cartusienne, t. 6, p. 459; 465.
Contrairement à la tunique, la cuculle a un peu changé de forme et de taille à travers les siècles. Chez les bénédictins elle a donné naissance à deux formes : la coule, vêtement de chœur, et le scapulaire, plus étroit, utilisé pour le travail. Pour éviter que le scapulaire ne soit une gêne pour le travail, les pans avant et arrière étaient souvent reliés par des points de couture. La cuculle cartusienne dérive plutôt du scapulaire de par sa forme et par les courtes bandes qui, à l’origine, servaient seulement à relier les deux pans. Avec le temps la cuculle d’un mètre de large environ s’est rétrécie à 60 cm et les bandes se sont allongées d’autant et même davantage, donnant finalement à la cuculle cartusienne l’aspect si caractéristique qu’on lui connaît aujourd’hui. Certains ont voulu y voir le symbole de la croix, mais c’est une interprétation personnelle et tardive qui n’est aucunement répandue chez les chartreux.
Comme les cisterciens, les chartreux ont choisi d’utiliser la laine brute dans sa teinte naturelle. Il n’y a pas de signification attachée à cette couleur, sa raison d’être est la simplicité et la pauvreté.
Oui, saint Hugues de Lincoln, saint Arthaud (évêque de Belley), le bienheureux Nicolas Albergati (évêque et cardinal) parmi d’autres. Le successeur de saint Hugues de Grenoble fut aussi un chartreux, comme il l’avait désiré. Il faut cependant reconnaître que ce sont des exceptions et qu’il n’est guère dans l’esprit de l’Ordre qu’un moine devienne évêque, mais on ne nous demande pas toujours notre avis !
Non, jamais. Mais au milieu du XIVe siècle le RP. Dom Jean Birelle, prieur de Chartreuse, a failli être élu pape. Du fond de sa cellule il joua un rôle dans l’Église et même dans la société de son époque. À la mort de Clément VI en 1352, la majeure partie du collège des cardinaux était décidée à lui donner sa voix. Mais le cardinal Talleyrand de Périgord, le sachant d’une justice rigoureuse et d’une équité sans faille, sans doute par une vue trop humaine, inspira aux cardinaux la crainte de se donner un maître sévère. Plus tard il le regrettera « Malheur à nous, disait-t-il, de ne pas avoir choisi un tel pasteur ; malheur à moi qui ai donné ce conseil ! ».
Tout comme pour un religieux nommé évêque, il aurait été relevé de toutes les observances incompatibles avec son état, et il aurait relevé de sa propre conscience de juger de ce qu’il pouvait encore faire. Pour un exemple concret, voir la vie de saint Hugues de Lincoln.
Un chartreux ne pourrait être nommé prêtre de paroisse parce que l’Ordre des chartreux est un ordre exempt, c’est à dire qui n’est pas sous l’autorité de l’évêque diocésain mais directement de Rome. Un évêque ne peut donc pas demander à un chartreux d’être prêtre de paroisse puisque c’est contraire à sa vocation. Par contre, les évêques étant nommés par le pape, celui-ci pourrait très bien, en théorie, demander à un chartreux d’être évêque et cela s’est fait plusieurs fois dans le passé. Aujourd’hui un tel choix semble hautement improbable car un chartreux serait mal préparé pour affronter les difficultés de la pastorale dans le monde moderne. En théorie, les cardinaux qui élisent le pape peuvent élire n’importe quel baptisé, mais il est encore plus improbable qu’ils choisissent jamais un chartreux.
Non, c’est impossible parce que ce serait directement contraire à notre vocation. Les seules exceptions sont celles de chartreux nommés évêques. Les Statuts disent : « Intégralement ordonné à la contemplation, notre Ordre doit préserver avec une fidélité extrême sa séparation du monde. Aussi quelle que soit l’urgence des tâches apostoliques, sommes-nous exemptés de tout ministère pastoral, afin de remplir notre fonction propre dans le Corps mystique du Christ » (Statuts 3.9). Ailleurs on lit : « Nous recommandons aux prieurs la plus grande réserve à l’égard des confessions de personnes étrangères à l’Ordre. À moins de nécessité, ils les excluront entièrement car ce genre de ministère est incompatible avec l’essence même de notre vocation ». Si même les confessions au monastère sont considérées comme un ministère incompatible avec notre vocation, a fortiori tout ministère à l’extérieur.
Le terme de « Chartreuse » préexistait à l’installation de saint Bruno et de ses compagnons dans la vallée du même nom, et désignait, sous la forme originelle de « Cha(r)troussa », le village avoisinant ; le mot semble tirer son origine des termes désignant une « prairie labourée ». Ce terme franco-provençal a ensuite été transposé phonétiquement en latin pour donner le mot « Cartusia », sur lequel a été formé « cartusienses », désignant les moines chartreux.
Plus précisément : l’étymologie du mot « chartreuse » fait toujours l’objet de recherches et de débats ; la difficulté de cette question vient en partie du fait que, contrairement à de nombreux autres mots de notre langue, celui-ci n’est pas dérivé du latin, mais a vraisemblablement été transcrit en latin à partir d’une source en langue locale (franco-provençal dauphinois). Le lieu dans lequel saint Bruno et ses compagnons ont fondé leur premier monastère était désigné sous le nom de « Chatrousse », qui a pu désigner une ou plusieurs cabanes ou chaumières (en patois grenoblois, Chatroussa désignait encore le village de Saint-Pierre de Chartreuse au XVIe siècle).
Selon une première interprétation, ce terme transpose en langue du Dauphiné les mots « Catorissium » ou « Caturissium » (on rencontre également les termes de « Catourisa » au 7e siècle, et de « Catuserias » au 10e siècle, pour désigner ce même lieu), qui sont vraisemblablement d’origine gauloise (un peuple des Alpes Cottiennes s’appelait les Caturiges — du gaulois catu, « combat », et riges, pluriel de rix, « roi »). Toutefois, l’évolution de Caturiges à Chatroussa n’est pas conforme aux lois usuelles de la phonétique, ce qui rend douteuse cette filiation.
Une autre interprétation permet de lire dans Chatroussa la contraction de deux termes signifiant « prairie labourée » (calma trossa), et que l’on retrouve dans les désignations de lieux voisins que sont Chamechaude et Charme-en-Som : une telle origine apparaît donc plausible, bien que sa véracité ne puisse être affirmée avec certitude. Le terme latin « Cartusia » constitue une transposition phonétique approximative de « Chatroussa » : ainsi, les disciples de saint Bruno sont devenus des Cartusienses car ils habitaient près du village de Chatroussa.
La forme française Chartreuse peut être considérée comme un compromis entre la forme dauphinoise Chartroussa et la forme savante Cartusia. Les formes espagnole (Cartuja), anglaise (Charterhouse) et allemande (Kartause) ont également été calquées phonétiquement sur le mot français.
La Orden Cartujana se compromete a tomar las medidas apropiadas para cumplir, como responsable del tratamiento de datos, con las disposiciones de la Ley nº 78-17 de 6 de enero de 1978 modificada, con el “Reglamento General de Protección de Datos” (RGPD – 2016/679) y con cualquier otro texto que pueda añadirse.
En la política de protección de datos que figura a continuación encontrará los medios que hemos aplicado para lograrlo.
Esta política se aplica a todos los tratamientos de datos personales realizados por la Orden Cartujana, independientemente del soporte en el que se recojan los datos.
Recogemos información cuando nos escribe: para una pregunta, para una solicitud de información, para hacer una donación, etc. Recogemos la información que nos proporciona: sus apellidos, nombre, dirección postal o de correo electrónico, su número de teléfono, etc. Los datos bancarios de sus donaciones no los guardamos nosotros, sino nuestro banco.
Cuando navega por nuestro sitio web, también recogemos información técnica sobre su dispositivo (dirección IP) o estadísticas de navegación.
Toda la información que recogemos de usted puede ser utilizada para diferentes fines. La utilizamos principalmente para responder a sus preguntas. También la utilizamos para gestionar las relaciones con los donantes, emitir recibos fiscales, etc. o con fines estadísticos, especialmente en lo que respecta a la navegación en nuestro sitio web.
La Orden Cartujana conserva sus datos durante el tiempo necesario para alcanzar los fines mencionados anteriormente.
La Orden Cartujana toma todas las medidas necesarias para preservar la seguridad de los datos personales que se le confían. Para ello, aplica las medidas técnicas y organizativas necesarias para evitar, en la medida de lo posible, cualquier alteración, pérdida o acceso no autorizado a sus datos.
Los datos personales se almacenan en la Unión Europea, en nuestro software.
De conformidad con la Ley francesa de Protección de Datos nº 78-17 de 16 de enero de 1978 y el Reglamento General de Protección de Datos 2016/679, usted tiene derecho a acceder, rectificar, limitar y eliminar los datos que le conciernen.
Puede enviar sus solicitudes por correo electrónico: contact2@chartreuse.info. Por correo a La Grande Chartreuse, F-38380 Saint Pierre de Chartreuse, Francia.
Al utilizar nuestro sitio web, usted acepta nuestra política de privacidad. En el caso de los demás medios de comunicación, se hacen menciones en cada documento para informarle del uso que hacemos de sus datos personales y de sus derechos al respecto.
© 1998-2021 La Orden Cartujana
El objetivo de este sitio, alojado en Francia, es proporcionar información sobre la Orden Cartujana. El autor (la Orden Cartujana) no es responsable del contenido de ningún sitio distante mencionado por los enlaces de hipertexto en este sitio.
Aparte de la reproducción para uso personal y privado, está prohibida la reproducción para la venta, distribución, difusión, publicación total o parcial, en cualquier forma, de los textos, ilustraciones, imágenes y animaciones o cualquier otro dato presente en el sitio, sin la autorización escrita del Autor (contacto: contact2@chartreuse.info).
Desde el 25 de mayo de 2018 ha entrado en vigor el “Reglamento General de Protección de Datos”. Garantiza a los ciudadanos europeos el buen uso de sus datos personales por parte de terceros. Al escribir a una de las direcciones de correo electrónico mencionadas en el sitio web www.chartreux.org, da su consentimiento para que los datos personales que transmita se conserven con el único fin de satisfacer su solicitud. La Orden Cartujana protege sus datos y sigue siendo la única propietaria. Sus datos no se venderán a terceros ni se intercambiarán. La Orden Cartujana conserva sus datos durante el tiempo necesario para cumplir con la finalidad mencionada. A continuación encontrará todos los detalles de nuestra política de privacidad.
The Carthusian Order is committed to taking appropriate measures to comply, as a data controller, with the provisions of Law n°78-17 of 6 January 1978 as amended, with the General Data Protection Regulation (RGPD – 2016/679) and with any other text that may be added.
In the data protection policy below you will find the means we have implemented to achieve this.
This policy applies to all processing of personal data carried out by the Carthusian Order, regardless of the media on which the data is collected.
We collect information when you write to us: for a question, for a request for information, to make a donation etc. We collect the information you provide: your surname, first name, postal or e-mail address, your telephone number, etc. The bank details of your donations are not kept by us but by our bank.
When you browse our website, we also collect technical information about your device (IP address) or browsing statistics.
All the information we collect from you may be used for different purposes. We use it mainly to answer your questions. In addition, we use it to manage donor relations, to issue tax receipts, etc., or for statistical purposes, particularly with regard to navigation on our website.
The Carthusian Order keeps your data for the time necessary to achieve the purposes mentioned above.
The Carthusian Order takes all necessary measures to preserve the security of the personal data entrusted to it. To this end, it implements the necessary technical and organisational measures to prevent, as far as possible, any alteration, loss or unauthorised access to your data.
The personal data is stored in the European Union, in our software.
In accordance with the French Data Protection Act No. 78-17 of 16 January 1978 and the General Data Protection Regulation 2016/679, you have the right to access, rectify, limit and delete data concerning you.
You can send your requests by e-mail: contact2@chartreuse.info. By post to La Grande Chartreuse, F-38380 Saint Pierre de Chartreuse, France.
By using our website, you consent to our privacy policy. For other media, statements are made on each document to inform you of our use of your personal data and your rights in this regard.
© 1998-2021 The Carthusian Order
The purpose of this website, hosted in France, is to provide information about the Carthusian Order. The Author (the Carthusian Order) is not responsible for the content of any distant site mentioned by the hypertext links on this site.
Apart from reproduction for personal and private use, reproduction for sale, distribution, dissemination, publication in whole or in part in any form whatsoever, of texts, illustrations, images and animations or any other data present on the site is prohibited without written permission from the Author (contact: contact2@chartreuse.info).
Since 25 May 2018, the “General Data Protection Regulation” has come into force. It guarantees European citizens the proper use of their personal data by Third Parties. By writing to one of the email addresses mentioned on the website www.chartreux.org, you consent to the personal data you transmit being kept for the sole purpose of satisfying your request. The Carthusian Order protects your data and remains the sole owner. Your data will not be sold to third parties or exchanged. The Carthusian Order keeps your data for as long as is necessary to fulfil the above-mentioned purpose. You will find full details of our privacy policy below.
Der Kartäuserorden als der als für die Datenverarbeitung Verantwortliche verpflichtet sich geeignete Maßnahmen zu ergreifen um den veränderten Normen des Gesetzes Nr. 78-17 vom 6. Januar 1978, der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO – 2016/679) sowie jedem anderen hinzukommendem Text gerecht zu werden.
In den nachstehenden Datenschutzrichtlinien finden Sie die von uns zum Erreichen dieses Zieles ergriffenen Maßnahmen.
Diese Datenschutzrichtlinien gelten für die Gesamtheit der vom Kartäuserorden vorgenommenen Verarbeitung personenbezogenen Daten unabhängig von den für die Datensammlung benutzten Datenträgern.
Wir sammeln Informationen, wenn Sie uns schreiben: um eine Frage zu stellen, eine Information zu erbitten, eine Spende zu machen usw. Wir erfassen die uns von Ihnen mitgeteilten Informationen: Ihren Namen, Vornamen, Postanschrift oder E-mail, Ihre Telefonnummer… Die Bankdaten Ihrer Spenden werden nicht von uns sondern von unserem Bankinstitut gespeichert.
Bei Ihrer Navigation durch unsere Webseite sammeln wir ebenfalls technische Informationen bezüglich Ihres Gerätes (IP-Adresse) oder Navigationsstatistiken.
Alle durch uns von Ihnen gesammelten Daten können für verschiedene Zwecke benutzt werden. Wir benutzen sie vor allem für die Beantwortung Ihrer Anfragen. Ferner für die Pflege der Beziehung zu den Spendern, Ausstellung von Spendenbescheinigungen… oder für statistische Zwecke, insbesondere bezüglich Ihrer Navigation durch unsere Websseite.
Der Kartäuserorden speichert Ihre Daten nicht länger, als für die Erreichung der oben erwähnten Zwecke erforderlich ist.
Der Kartäuserorden trifft alle für die Sicherheitsgewährleistung der ihm anvertrauten personenbezogenen Daten zweckdienlichen Maßnahmen. Zu diesem Zweck führt er die notwendigen technischen und organistorischen Maßnahmen ein, um Ihre Daten soweit möglich vor jeder Veränderung, Verlust oder unberechtigtem Zugang zu schützen.
Die personenbezogenen Daten werden in unseren Programmen innerhalb der Europäischen Union gespeichert.
Gemäß dem Gesetz über Informatik und Freiheit Nr 78-17 vom 16. Januar 1978 und der Datenschutzgrundverordnung 2016/679 haben Sie das Recht auf Zugang, Berichtigung, Begrenzung und Löschung der Sie betreffenden Daten.
Sie können Ihre Forderungen schicken per E-mail (contact2@chartreuse.info) an oder durch die Post an La Grande Chartreuse, F-38380 Saint Pierre de Chartreuse, Frankreich.
Durch die Nutzung unserer Webseite stimmen Sie unseren Datenschutzrichtlinien zu. Auf allen anderen Datenträger befinden sich Angaben über den Gebrauch, den wir von Ihren personenbezogenen Daten machen, und über Ihre diesbezüglichen Rechte.
© 1998-2021 Kartäuserorden
Ziel dieser Site ist es, Auskunft über dem Kartäuserorden zu geben. Der Urheber (Kartäuserorden) übernimmt keine Verantwortung bezüglich der Inhalte, die auf dieser Site verlinkt sind.
Die Inhalte dieser Website (Texte, Bilder, Videos) sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterverwendung dieser Inhalte außer für den persönlichen oder privaten Gebrauch, die ganzheitliche oder teilweise Veröffentlichung, Verteilung, Verbreitung oder der Verkauf in jeglicher Form bedarf des schriftlichen Einverständnisses des Urhebers (contact2@chartreuse.info).
Seit dem 25 Mai 2018 ist die Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Sie garantiert den Bürgern Europas den durch Dritte angemessenen Gebrauch Ihrer personenbezogenen Daten. Indem Sie an eine der auf der Webseite www.chartreux.org angegebenen E-mailadressen schreiben, stimmen Sie der Aufbewahrung der von Ihnen übermittelten personenbezogenen Daten zum alleinigen Zweck Ihrer Anfrage gerecht zu werden zu. Der Kartäuserorden schützt Ihre Daten und bleibt ihr ausschließlicher Eigentümer. Ihre Daten werden weder an Dritte verkauft noch ausgetauscht. Der Kartäuserorden bewahrt sie nur so lange auf, als für den oben erwähnten Zweck notwendig ist. Sie finden alle Einzelheiten unserer Datenschutzrichtlinien weiter unten.
Lo scopo di questo sito, ubicato in Francia, è di fornire informazioni sull’Ordine Certosino. L’Autore (Ordine Certosino) declina ogni responsabilità riguardo al contenuto di altri siti richiamati da collegamenti ipertestuali nel presente sito.
Eccettuata la riproduzione per uso personale e privato, la riproduzione per vendita, distribuzione, diffusione, pubblicazione integrale o parziale sotto qualunque forma di testi, illustrazioni, immagini e animazioni o di ogni altro dato presente sul sito è vietata senza l’autorizzazione scritta dell’Autore (rivolgersi a: contact2@chartreuse.info).
Dal 25 maggio 2018 è entrato in vigore il “Regolamento generale sulla protezione dei dati”. Garantisce ai cittadini europei il corretto utilizzo dei loro dati personali da parte di Terzi. Scrivendo ad uno degli indirizzi di posta elettronica indicati nel sito www.chartreux.org, acconsenti al trattamento dei dati personali da te trasmessi al solo fine di soddisfare la tua richiesta. L’Ordine Certosino protegge i tuoi dati e ne rimane l’unico proprietario. I tuoi dati non vengono venduti a terzi né scambiati. L’Ordine Certosino li conserva per il tempo necessario al raggiungimento dello scopo sopra indicato. Di seguito troverai tutti i dettagli della nostra politica al riguardo.
L’Ordine Certosino si impegna ad adottare le misure idonee per conformarsi, in qualità di titolare del trattamento, alle disposizioni della Legge n° 78-17 del 6 gennaio 1978 e successive modifiche, al Regolamento Generale di Protezione dei Dati (RGPD – 2016/679) e ad ogni altro testo che può essere aggiunto ad esso.
Nella politica sulla protezione dei dati di seguito troverai i mezzi che abbiamo attivato per raggiungere questo obiettivo.
Questa politica si applica a tutti i trattamenti di dati personali effettuati dall’Ordine Certosino, indipendentemente dal supporto su cui sono stati raccolti i dati.
Raccogliamo informazioni quando ci scrivi: per una domanda, per una richiesta di informazioni, per fare una donazione, ecc. Raccogliamo le informazioni che ci comunichi: il cognome, nome, indirizzo postale o e-mail, il numero di telefono, ecc. Le informazioni bancarie delle donazioni non sono conservate da noi ma dal nostro istituto bancario.
Quando navighi nel nostro sito web, raccogliamo anche informazioni tecniche sul tuo dispositivo (indirizzo IP) o delle statistiche di navigazione.
Tutte le informazioni che raccogliamo da te possono essere utilizzate per scopi diversi. Li usiamo principalmente per rispondere alle tue domande. Inoltre, per la gestione del rapporto donatori, l’emissione di ricevute fiscali, ecc., o per fini statistici, in particolare per quanto riguarda la navigazione nel nostro sito web.
L’Ordine Certosino conserva i tuoi dati per il tempo necessario al raggiungimento delle finalità sopra indicate.
L’Ordine Certosino adotta tutte le misure necessarie per tutelare la sicurezza dei dati personali ad esso affidati. Per fare ciò, attiva le misure tecniche e organizzative necessarie per evitare, per quanto possibile, qualsiasi alterazione, perdita o accesso non autorizzato ai tuoi dati.
I dati personali sono archiviati nell’Unione Europea, nel nostro software.
In conformità con la legge sulla protezione dei dati n ° 78-17 del 16 gennaio 1978 e il regolamento generale sulla protezione dei dati 2016/679, hai il diritto di accedere, rettificare, limitare ed eliminare i dati che ti riguardano.
Puoi inviare le tue richieste via e-mail: contact2@chartreuse.info. Per posta a La Grande Chartreuse, F-38380 Saint Pierre de Chartreuse, Francia.
Utilizzando il nostro sito Web, accetti la nostra politica sulla privacy. Per gli altri media, in ciascun documento si informa sull’uso che facciamo dei tuoi dati personali e sui tuoi diritti al riguardo.
© 1998-2021 L’Ordine Certosino
A Ordem Cartusiana compromete-se a tomar as medidas adequadas para cumprir, enquanto responsável pelo tratamento de dados, as disposições da Lei n°78-17 de 6 de Janeiro de 1978, com as alterações que lhe foram introduzidas, o Regulamento Geral da Protecção de Dados (RGPD – 2016/679) e qualquer outro texto que possa ser acrescentado.
Na política de protecção de dados abaixo, encontrará os meios que implementámos para o conseguir.
Esta política aplica-se a todos os tratamentos de dados pessoais efectuados pela Ordem Cartusiana, independentemente dos meios sobre os quais os dados são recolhidos.
Recolhemos informações quando nos escreve: para uma pergunta, para um pedido de informação, para fazer uma doação, etc. Recolhemos as informações fornecidas: o seu apelido, nome próprio, endereço postal ou electrónico, número de telefone, etc. Os dados bancários das suas doações não são guardados por nós, mas pelo nosso banco.
Quando navega no nosso website, também recolhemos informações técnicas sobre o seu dispositivo (endereço IP) ou estatísticas de navegação.
Todas as informações que recolhemos de si podem ser utilizadas para diferentes fins. Utilizamo-lo principalmente para responder às suas perguntas. Além disso, utilizamo-lo para gerir as relações com os doadores, para emitir receitas fiscais, etc., ou para fins estatísticos, particularmente no que diz respeito à navegação no nosso website.
A Ordem Cartusiana conserva os seus dados durante o tempo necessário para atingir os objectivos acima mencionados.
A Ordem Cartusiana toma todas as medidas necessárias para preservar a segurança dos dados pessoais que lhe são confiados. Para tal, implementa as medidas técnicas e organizacionais necessárias para evitar, na medida do possível, qualquer alteração, perda ou acesso não autorizado aos seus dados.
Os dados pessoais são armazenados na União Europeia, no nosso software.
Em conformidade com a Lei francesa n° 78-17 de 16 de Janeiro de 1978 e com o Regulamento Geral de Protecção de Dados de 2016/679, dispõe do direito de acesso, rectificação, limitação e supressão dos dados que lhe dizem respeito.
Pode enviar os seus pedidos por e-mail: contact2@chartreuse.info. Por correio para La Grande Chartreuse, F-38380 Saint Pierre de Chartreuse, Francia.
Ao utilizar o nosso sítio web, o utilizador consente com a nossa política de privacidade. Para outros meios de comunicação, são feitas declarações em cada documento para o informar da nossa utilização dos seus dados pessoais e dos seus direitos a este respeito.
© 1998-2021 A Ordem Cartusiana
O objectivo deste site, alojado em França, é fornecer informações sobre a Ordem Cartusiana. O Autor (a Ordem Cartusiana) não é responsável pelo conteúdo de qualquer sítio distante mencionado pelas ligações de hipertexto neste sítio.
Para além da reprodução para uso pessoal e privado, é proibida a reprodução para venda, distribuição, divulgação, publicação total ou parcial, sob qualquer forma, de textos, ilustrações, imagens e animações ou quaisquer outros dados presentes no sítio sem autorização escrita do Autor (contacto: contact2@chartreuse.info).
Desde 25 de Maio de 2018, o “Regulamento Geral de Protecção de Dados” entrou em vigor. Garante aos cidadãos europeus a utilização adequada dos seus dados pessoais por Terceiros. Ao escrever para um dos endereços electrónicos mencionados no sítio www.chartreux.org, consente que os dados pessoais que transmite sejam guardados com a única finalidade de satisfazer o seu pedido. A Ordem Carthusiana protege os seus dados e continua a ser o único proprietário. Os seus dados não serão vendidos a terceiros nem trocados. A Ordem Cartusiana conserva os seus dados durante o tempo necessário para cumprir a finalidade acima mencionada. Encontrará abaixo todos os detalhes da nossa política de privacidade.
L’Ordre des chartreux s’engage à prendre des mesures appropriées pour se mettre en conformité, en tant que responsable de traitement, avec les dispositions de la Loi n°78-17 du 6 janvier 1978 modifiée, avec le Règlement Général sur la Protection des Données (RGPD – 2016/679) et avec tout autre texte qui viendrait s’y ajouter.
Dans la politique de protection des données ci-dessous vous trouverez les moyens que nous avons mis en œuvre pour y parvenir.
Cette politique s’applique à l’ensemble des traitements de données à caractère personnel réalisés par l’Ordre des chartreux, quels que soient les supports sur lesquels les données ont été collectées.
Nous collectons des informations lorsque vous nous écrivez : pour une question, pour une demande d’information, pour faire un don etc. Nous recueillons les informations que vous nous communiquez : votre nom, prénom, adresse postale ou e-mail, vos coordonnées téléphoniques,… Les informations bancaires de vos dons ne sont pas conservées par nos soins mais par notre établissement bancaire.
Lorsque vous naviguez sur notre site Internet, nous récoltons également des informations techniques sur votre appareil (adresse IP) ou des statistiques de navigation.
Toutes les informations que nous collectons auprès de vous peuvent être utilisées pour différentes finalités. Nous les utilisons surtout pour répondre à vos questions. En outre pour la gestion de la relation donateurs, l’émission de reçus fiscaux… , ou à des fins statistiques, notamment en ce qui concerne la navigation sur notre site internet.
L’Ordre des chartreux conserve vos données pendant la durée nécessaire à la réalisation des finalités mentionnées ci-dessus.
L’Ordre des chartreux prend toute mesure utile pour préserver la sécurité des données à caractère personnel qui lui sont confiées. Pour cela, elle met en place les mesures techniques et organisationnelles nécessaires afin d’éviter, dans la mesure du possible, toute altération, perte ou accès non autorisé à vos données.
Les données à caractère personnel sont stockées dans l’Union Européenne, dans nos logiciels.
Conformément à la Loi Informatique et Libertés N° 78-17 du 16 janvier 1978 et au Règlement Général sur la protection des données 2016/679, vous disposez d’un droit d’accès, de rectification, de limitation et de suppression, des données vous concernant.
Vous pouvez adresser vos demandes par e-mail : . Par courrier à La Grande Chartreuse, F-38380 Saint Pierre de Chartreuse.
En utilisant notre site internet, vous consentez à notre politique de confidentialité. Pour les autres supports des mentions sont portées sur chaque document pour vous éclairer sur l’utilisation que nous faisons de vos données personnelles et vos droits en la matière.
© 1998-2020 L’Ordre des Chartreux
Per domande riguardanti una vocazione, e solo in questo caso, si prega di contattare :
domuslucae@gmail.com
L’indirizzo non è cliccabile, questo è intenzionalePer qualsiasi altra questione, si prega di contattare
Pour toutes les autres questions, adressez-vous à :
car.frnt@gmail.com
Para todas sus preguntas, diríjase a :
cartujaportacoeli.prior@gmail.com
La dirección, intencionalmente, no es “clicable”
For questions concerning a vocation, and only in this case, please contact :
noviciat@kartuzija-pleterje.si
The link is not clickable, this is deliberate
Para questões relativas a uma vocação, e apenas neste caso, contacte :
noviciadomm@terra.com.br
O endereço não é clicável, isto é deliberado
Para todos os outros assuntos, contactar :
cartuxamm@terra.com.br
Si se trata de un interés vocacional, y solamente en ese caso, diríjase a :
cartoixalegre@gmail.com
La dirección, intencionalmente, no es “clicable”.
Il nostro Dio ci ama di un amore geloso, per questo sceglie e riserva solo per sé un luogo e degli uomini, che abitino come fratelli nella solitudine e nel silenzio. È da questo che nasce ogni Certosa. È solo l’amore esclusivo per Gesù Cristo e la forza del suo Santo Spirito a provocare e sostenere questa fuga verso il deserto, iniziata nei primi secoli del cristianesimo: Arsenio, fuggi, taci, vivi nella quiete e sarai salvato (Detti dei Padri del deserto, 4°-5° secolo). Così è accaduto per san Bruno ed i suoi figli fino ad oggi.
Per realizzare questo suo disegno, la Provvidenza del Padre si serve di uomini e circostanze storiche. Ecco che nel 1337 un mercante lucchese destinò parte della sua eredità per la fondazione di una Certosa. Fu scelto un luogo isolato chiamato Farneta, distante circa 8 km da Lucca, circondato su più lati da una corona di colline boscose, e aperto su un terreno paludoso, poi bonificato; su questo rialzo del terreno, nel 1340, iniziò la costruzione della Certosa dello Spirito Santo. Nel 16° e 17° secolo la Certosa fu in parte riedificata, senza, però, modificarne la pianta originaria.
I monaci hanno vissuto la loro vita nascosta fin quando, nel 1806, la Certosa fu soppressa dallo stato napoleonico. Nel 1904 fu ripresa dai monaci provenienti dalla Gran Certosa, espulsi dalle leggi del governo francese. In quest’occasione la Certosa di Farneta fu notevolmente ampliata, pur conservando il suo classico impianto architettonico: una chiesa circondata da celle e da edifici per la vita monastica solitaria, un piccolo villaggio dello spirito. Nel 1940 i certosini francesi riuscirono a rientrare alla Gran Certosa, ma una comunità continuò la vita monastica a Farneta. Verso la fine della guerra la Cerosa ospitò moltissimi perseguitati; ma la notte del 1° settembre del 1944 le SS si introdussero con l’inganno, arrestarono e poi uccisero 12 monaci e diversi civili. La comunità era consapevole dei rischi che correva; il procuratore aveva scritto in una lettera ai familiari: “se veniamo uccisi, voi dite che è stato per la carità”. Alcuni mesi dopo i superstiti riuscirono a rientrare a Farneta.
La vita monastica riprese a scorrere fino ad oggi con il suo ritmo quotidiano, formatosi nei secoli: la giornata inizia a mezzanotte, dopo una breve veglia in cella, con la lunga liturgia in chiesa, sono le Vigilie della notte (Mattutino e Lodi). Alle 7.30 la comunità si riunisce ancora per la Messa e, a fine giornata, per i Vespri (alle 16.30). Questa liturgia comunitaria è cantata secondo l’antico canto Gregoriano e per questo è in gran parte in latino; i Salmi della notte sono affiancati da una traduzione in italiano; mentre quelli dei Vespri sono in latino o in italiano, a secondo del giorno liturgico. Nella maggior parte dei giorni festivi la Messa conventuale è concelebrata. All’interno di questo quadro ogni monaco prega più liberamente nel segreto. Alle ore stabilite i monaci-fratelli si dedicano al lavoro per il servizio della comunità, e i monaci del chiostro custodiscono la solitudine della cella, con le attività loro proprie; tutti cercano di servire il Signore, nella carità fraterna, nella solitudine e nel silenzio, custoditi anche dal rigore della clausura monastica. Il maestro dei novizi (insieme al procuratore per quanto riguarda i fratelli) introduce gradatamente il novizio nei vari aspetti di questo modo di vita: dall’ascesi fisica (come l’astinenza dalla carne) alla disciplina spirituale; da un lavoro animato dal servizio e non dal guadano, a un vero studio ma orientato alla contemplazione, ecc.
Questo ritmo di vita che scorre nella quiete, invita a rientrare in se stessi perché ognuno, guidato dallo Spirito, possa dissodare il terreno del cuore con l’aratro della croce, far emergere le radici delle passioni e coltivare le virtù monastiche che il Signore vi ha seminato, come ad esempio: l’attenzione nella preghiera, la vigilanza sui propri pensieri, la fiducia nella Provvidenza, la povertà di spirito (o sobrietà), il pentimento sincero, e la gioia serena che lo segue. Qui, in questo luogo solitario e lontano da ogni abitazione, scrive san Bruno, gli uomini forti possono, se lo vogliono, rientrare in se stessi e coltivare i germi delle virtù.
Il pellegrinaggio che il monaco compie verso il Regno dei cieli è quindi un viaggio interiore, e il deserto da attraversare nella pazienza, nell’umiltà e nella rinuncia alla volontà propria, è la superficie dura e spessa del cuore – la psiche; per arrivare al luogo più segreto e nascosto del cuore dove arde il fuoco dello Spirito, che prega e custodisce la memoria viva di Gesù Cristo. La capacità di perdono, la compassione per ogni uomo, la pace che il mondo ignora e la gioia nello Spirito Santo (san Bruno), sono i segni più sicuri di essere stati introdotti dallo Spirito nelle profondità del proprio cuore, primizia del Regno futuro.
Questa meta non è donata stabilmente in questa vita, per questo il cammino ricomincia ogni giorno, questo ricominciare, quotidiano e fedele. è l’aspetto più interiore della stabilità monastica.
Se qualcuno pensa di poter essere chiamato a questa via, bella ed esigente allo stesso tempo, può contattarci per un discernimento; altrimenti ci ricordi nella sua preghiera; noi, separati da tutti, preghiamo per tutti.
Sise dans la commune de Méounes-les-Montrieux, à 15 kilomètres à vol d’oiseau, au nord de Toulon. La Chartreuse de Montrieux est bâtie sur les contreforts à l’Est du massif de la Sainte-Baume.
Sur les rives du Gapeau, à 30 minutes de Toulon et 1 heure de l’agglomération marseillaise, l’ermitage est ainsi proche des grands centres urbains provençaux. Malgré cette proximité, il a su conserver au cours des siècles toutes les qualités nécessaires à la vie contemplative.
Montrieux est chronologiquement la huitième Maison de l’Ordre. C’est sur la demande expresse de Raimond, moine cassianite de l’abbaye de Saint-Victor et Évêque de Marseille, et avec l’accord de Guillaume, Évêque de Toulon, que l’an de grâce 1137 vit apparaître en Provence les cinq premiers ermites venus de ce qu’on appellera bientôt « la Grande Chartreuse ».
Más allá de las fechas, de los personajes civiles o religiosos que la potenciaron, de los geniales edificios cargados de arte… siempre se nos escapará la verdadera biografía de esta comunidad de silenciosos cartujos moradores en sus celdas/ermitas. Dios sólo es testigo de sus vidas retiradas. Aun así, siempre hay un encuadre histórico para todo.
La cartuja de Miraflores está situada a tres kilómetros de la ciudad de Burgos, en el privilegiado entorno -zona verde- de Fuentes Blancas. El origen de Miraflores no fue tanto una espontánea generación desde el interior de la Orden (en España había ya varias cartujas), sino de un expreso deseo fundacional del rey de Castilla Juan II (1405-1454). Se edificó a partir de un palacio rural de caza -construido por su padre en 1401- y sus tierras que el rey donó a los cartujos en 1442 para que lo habilitaran como monasterio y fuese lugar adecuado para su sepultura. Diez años más tarde (1452) el edificio sufrió un voraz incendio que obligó a replantear todo el edificio y acomodarlo ya definitivamente a su función monástica. En 1454 se le encargó la obra al maestro Juan de Colonia, entonces arquitecto en la Catedral de Burgos. Él hace el diseño de la genial iglesia y monasterio, adecuando su proyecto a las costumbres arquitectónicas tan peculiares de todos los monasterios cartujos.
Al morir rey Juan II, las obras de la iglesia se detuvieron. Fue durante el reinado de su hija, Isabel la Católica, gran promotora del monasterio, cuando se concluyó todo el conjunto monástico como digno sepulcro real para su padre, en 1488.
La Cartuja siguió teniendo protagonismo real ya que a la muerte de Felipe el Hermoso, sus restos descansaron temporalmente en la iglesia de Miraflores, hasta que por deseo de su mujer, Juana la Loca, se trasladaron en solemne y célebre cortejo fúnebre por media España a la ciudad de Granada. Sucesivos monarcas ratificaron su apoyo y visitas a la Cartuja (Felipe II, Felipe IV, Carlos II). De esa época formaron parte de la comunidad monjes artistas como el Hermano Diego de Leyva y el Padre Cristóbal Ferrando, que dejaron varias pinturas entre sus muros. Entre los años 1538-1539 se construyen las capillas laterales de la iglesia, adosadas al muro norte, dejando ya el perfil característico de la cartuja.
El inquieto siglo XIX influyó demasiado en la vocación retirada de los monjes. Primero con el período de las guerras napoleónicas. La Península Ibérica es invadida. Se suprimen los institutos religiosos. La Cartuja de Miraflores llegará a servir de cuartel para las tropas francesas, con las consecuencias negativas para su legado artístico y su función contemplativa. Algunos de los cartujos se refugian en la Cartuja del Paular (Madrid), para luego dispersarse. Sólo en 1814 vuelven los cartujos a Miraflores. La inestabilidad socio/política/militar del siglo se agrava posteriormente, quedando los monjes afectados por las varias desamortizaciones. En la definitiva de 1835 los monjes abandonan Burgos por tercera vez en apenas treinta años y se refugian en los monasterios cartujos franceses. En ese período, aunque la propiedad pasó al Estado y, posteriormente, al arzobispado de Burgos, se le concedió una pequeña licencia a Miraflores: se formó una comunidad de siete miembros, reconocida legalmente por el Estado como ‘casa de venerables’, para proteger el monumento. El retorno de los monjes españoles residentes en los monasterios franceses a la cartuja burgalesa en 1880, completando la pequeña comunidad residente, reanudó su lazo con la Orden. Como curiosidad: en todo este período tan desconcertante, un hermano cartujo, José Recio, nunca abandonó los muros de Miraflores.
A medida que avanzaba el siglo XX, cabe decir que Miraflores se fue afianzando con una comunidad de monjes próspera que, a mediados de siglo, tuvo un espectacular florecimiento vocacional, de forma que se pudieron refundar o repoblar las cartujas españolas de Porta Coeli (Valencia), Nuestra Señora de la Defensión (Jerez) y la portuguesa Scala Coeli (Évora) con monjes procedentes de Miraflores. Así mismo, varias cartujas europeas y americanas en ese período se vieron reforzadas o incluso fueron fundadas con miembros de Miraflores. El monasterio fue declarado Monumento Nacional por su maravillosa arquitectura del último gótico.
Ya en este siglo XXI se han emprendido diversas actuaciones para el mantenimiento y adecuación del monasterio a la vida actual, sin perturbar su legado artístico, y en armonía con su cualidad específicamente contemplativa cartujana.
¿Podríamos hablar ahora de algunos de sus monjes más relevantes? Se nos vuelve a resistir ese criterio al hablar de los cartujos. A lo más, podemos hablar de algunos nombres que fueron famosos como escritores en su época: Antonio de Molina (hacia 1550-1612), fraile agustino que pasó a la Cartuja, famoso autor espiritual sobre todo por su ‘Instrucción de sacerdotes’; la Real Academia de la Lengua Española lo incluyó entre “las autoridades de la lengua española”. Nicolás de la Iglesia († 1674), burgalés, prior: escribió sobre la Inmaculada; miscelánea espiritual…; Agustín Hospital (1870-1957), obispo agustino en China y luego prior cartujo: cartas y estudios sobre costumbres y religión China; ‘La Cartuja, san Bruno y sus hijos’; varios estudios sobre obras de san Agustín. Fue amigo personal de varios intelectuales y literatos de su época. Pablo Moore (Thomas Verner Moore 1877-1969), benedictino estadounidense, psiquiatra famoso. Precursor en su tiempo en sintonizar espiritualidad/psiquiatría/psicología; escribió numerosos libros y artículos. Entró en Miraflores (1947) ya con bastante edad y, poco después, colaboró en la fundación de la cartuja de Estados Unidos (Vermont).
¿Verdaderamente lo narrado refleja la vida de la Cartuja de Miraflores? Acaso sólo el envoltorio. Mejor nos serviría la simplicidad de alguna anécdota cotidiana de cualquier monje anónimo de sus claustros. La ponemos como un apotegma contemporáneo, como los de aquellos antiguos monjes del desierto que marcaron el monacato cristiano:
… Y me la contó el mismo hermano, ya ancianito, como si tal cosa. El monasterio tenía problemas con una banda de diablillos que, en tiempos de penuria nacional, saltaban la tapia y se comían las mejores peras de la huerta. Todo un desafío para el buen hermano. Era un lego, joven, leñador, lleno de sentido común y musculatura de atleta. Los chavalillos treparon, entraron, rapiñaron algunas peras y manzanas. Era el momento. El monje se les apareció gesticulando. Huyeron al muro… pero el hermano los encarriló hacia su parte más alta… Cogió por los pies a los dos más pequeños. Los otros iban a huir, pero ¿cómo dejar allí a sus hermanos pequeños gimoteando? El barbudo hermano, sin más, echó a andar hacia el monasterio con la ristra de chiquillos silenciosos… “Jo, hermano, no sea así, le juro que no lo volvemos a hacer”… “No jures y adelante.” A los críos se les metió por la columna vertebral como una culebra de hielo al entrar por el portón. Pasaron varios pasillos oscuros, más portones. Se veían ya en un calabozo con ventanuco de rejas. Ahí, quietos y sin chistar. El hermano, una vez sentados, abrió la alacena y les fue sirviendo una suculenta merienda de leche, bollos, mantequilla, chocolate que seguramente no veían desde hacía mucho tiempo.
“¡Si viera qué bracitos aquellos cuando las agarré!”, me decía excusándose el hermano ya viejo rememorando la escena. “Eran tiempos de escasez, ¿sabe?, ¡unas muñequitas así!”, y cerraba, y aún reducía, el índice y el pulgar en un mínimo círculo. “Así. Se lo aseguro…”
Pues eso: vida… vivida en la Cartuja de Miraflores.
La cartuja de Santa María Porta Coeli fue fundada en 1272 por el tercer obispo de Valencia Andrés de Albalat -antiguo fraile dominico, canciller y confesor del rey Jaime I-, con monjes venidos de Scala Dei, la primera cartuja española, pocos años después de la reconquista de estas tierras a los moros. Desde entonces y hasta 1835, año de la expulsión de todos los religiosos de España decretada por el nuevo gobierno liberal, siempre vivieron en esta Casa monjes cartujos. Algunos de ellos fueron personajes de envergadura y admirados en su tiempo, como Bonifacio Ferrer y Francisco de Maresme, que serían elegidos Generales de la Orden en el siglo XV. Santos como Luis Bertrán la frecuentaron.
En 1943, poco después de la victoria del Ejército Nacional, la Diputación de Valencia, que algunos años antes había comprado el monasterio a particulares, con la aprobación del Gobierno, devolvió a la Orden Cartujana este venerable monasterio. El 21 de marzo de 1944, los cartujos, un grupo de monjes provenientes de la cartuja de Santa María de Miraflores, volvieron a ocupar la cartuja de Santa María Porta Coeli. Desde entonces, y hasta hoy, siempre ha vivido aquí una pequeña comunidad de monjes cartujos.
La cartuja de Santa María Porta Coeli se sitúa en la Arquidiócesis y Provincia de Valencia. Se localiza a treinta kilómetros al Norte de la ciudad de Valencia, en un emplazamiento totalmente solitario, en una zona de pequeñas montañas, todo lo cual favorece la soledad y el silencio necesarios a la vida monástica cartujana. Los paisajes de los alrededores son de una belleza extraordinaria, con una alternancia de montañas y de valles, con bosques de pinos verdes durante todo el año, y con la vista del Mar Mediterráneo, lo que permite a los monjes disfrutar enormemente de la belleza de la naturaleza creada por Dios durante su paseo semanal. El clima mediterráneo, propio de esta región española, se caracteriza por inviernos suaves, no muy fríos, y por veranos calurosos, pero no en demasía, especialmente en el monasterio, situado a 300 metros sobre el nivel del mar.
El siglo XIV, con las pestes y las guerras de Unión, merma la vitalidad de la cartuja. Pero en el siglo siguiente, reforzada por el impuso de sus priores, tendrá lugar un renacer de la Casa, que consigue numerosas donaciones y privilegios, y con ellos el inicio del notable legado artístico mueble, manifestado por piezas tan singulares como el llamado Retablo de Bonifacio Ferrer de Gerardo Starnina, o del Retablo de los Sacramentos del Maestro de Artés, auténticas joyas del gótico valenciano (ambos hoy en el Museo de Bellas Artes de Valencia). Valga señalar los célebres San Bruno de Ribalta (en el mismo museo) y el de Pujol (en la puerta de entrada del monasterio). El aspecto actual de esta cartuja, desde el punto de vista arquitectónico, data de finales del siglo XVIII, momento en que se construyó un segundo claustro de celdas para los monjes del claustro (Padres) y en que se adornó muy bellamente la iglesia original de estilo gótico, además de otras mejorías hechas en la Casa.
En los últimos años, la comunidad de monjes, que se encontraba ya envejecida, ha ido recibiendo nuevos aspirantes, lo que permite mirar el futuro de esta cartuja con una renovada esperanza. Estas nuevas vocaciones, que el Señor nos va enviando, han permitido ir restaurando algunos elementos de la vida cartujana que se habían perdido o abandonado. Merece destacarse un esfuerzo grande por proporcionar una vida más solitaria a los monjes hermanos, reduciendo notablemente sus horas de trabajo. En los años 80 del siglo pasado, el monasterio había hecho una importante plantación de árboles frutales y a esto se dedicaban los hermanos, casi exclusivamente. Además de ser una labor muy dura y que exigía muchas horas de trabajo, obligaba a tener que contratar a seglares, sea para trabajos del campo, pues los hermanos eran insuficientes, sea para otros trabajos dentro de la Casa, como, por ejemplo, la cocina. Desde hace algunos años, aunque manteniendo la explotación agrícola, ésta pasó a ser cuidada enteramente por seglares externos, permitiendo así que los hermanos se ocupen ahora de todos los trabajos y obediencias internos de la Casa. Con esto, además de permitir pasar de 7 a 4 horas de trabajo, con la consecuente dedicación mucho mayor a la oración, al estudio, a la lectura en su celda, se evita tener personas seglares en el interior de la clausura.
Otro cambio muy apreciado por todos, especialmente por las nuevas vocaciones, ha sido la restauración de la celebración del Oficio Divino común en la lengua latina, así como la de las antiguas melodías gregorianas cartujanas. Otro paso en la misma dirección de una celebración cada vez más devota de la Sagrada Liturgia ha sido la rehabilitación de la celebración de la Santa Misa ad Orientem.
De cara al futuro, nuestra comunidad, totalmente confiada en el Señor y agradecida por el don de tantos candidatos que nos escriben y visitan para vivir aquí una experiencia de discernimiento vocacional, provenientes de España y de diversos países de Latinoamérica, cree firmemente en la belleza y santidad de nuestra sublime vocación cartujana, orientada a una consagración total a una vida monástica eremítica puramente contemplativa, donde cada uno y todos, como familia, buscamos vivir una profunda unión amorosa con Dios Nuestro Señor en un marco de soledad y de silencio en el interior de nuestras celdas, en las obediencias y en las celebraciones litúrgicas vividas en comunidad.
Serra San Bruno trae la sua origine dalla venuta del Santo eremita nel cuore della Calabria nel 1091. Il nome originario dell’altipiano era Torre fino al secolo XIV, quando, al tempo di Ferdinando I d’Aragona (1375 – 1416), prevalse quello di Serra, a cui dopo la proclamazione del Regno d’Italia si volle aggiungere l’epiteto di “San Bruno” per qualificare meglio la cittadina calabrese e soprattutto quale manifestazione di riconoscenza e di devozione filiale al Fondatore e Padre dell’abitato.
Quando San Bruno giunse in Calabria, il generoso Conte Ruggero gli offrì un territorio nella località chiamata Torre, tra Arena e Stilo, a circa 850 metri di altitudine e in posizione lontana da ogni centro abitato.
Qui Bruno fondò l’eremo di Santa Maria, mentre a poco meno di 2 Km più a valle – dove sorge l’attuale Certosa – venne eretto successivamente il monastero di Santo Stefano.
Il 6 ottobre 1101 Bruno morì e fu seppellito a Santa Maria nel cimitero degli eremiti.
Dopo la morte di Bruno, nel 1193, una parte della comunità lasciò l’Ordine certosino e passò a quello dei cistercensi di Fossanova (Latina), cosicché finì col condurre vita essenzialmente cenobitica. L’altra si ritirò alle falde settentrionali dell’Aspromonte, nella zona di Castellace, oggi frazione di Oppido Mamertina, a circa 200 metri di altitudine.
Dal 1193 fino al 1411 ressero il monastero, o abbazia nullius, una ventina di abati cistercensi.
Nel 1411 il Monastero di Santo Stefano passò in Commenda a un Prelato residente a Napoli, che percepiva le rendite, mentre il Convento venne governato da un superiore privato dei beni materiali necessari a una ordinata e proficua amministrazione del Feudo, di modo che l’economia languì e ogni attività stagnò, finché nel secolo XV i terreni furono alienati e l’Abbazia di Santo Stefano fu messa a disposizione del Sommo Pontefice.
Agli inizi del 1500, verso l’anno 1505, avvenne un lietissimo evento, che fece rifiorire il monastero di Santo Stefano, ossia il ritrovamento nella chiesa di S. Maria dei corpi di Bruno e del successore Lanuino, che erano stati sepolti in quella chiesa, ma dei quali, probabilmente a causa dell’amministrazione cistercense e della Commenda, s’era perduta la memoria. Le Reliquie furono portate solennemente in processione, il martedì di Pentecoste, con grandissimo concorso di popolo, non solo dei serresi, ma anche di numerosi fedeli dei paesi vicini, processione continuata ogni anno da allora fino da oggi.
In seguito a questi avvenimenti, il Papa Leone X richiamò a Serra i Certosini e nel 1514 approvò il culto di San Bruno. In quegli anni venne anche fatto forgiare a Napoli il busto argenteo del santo che contiene parte delle sue spoglie mortali.
I monaci bruniani con stenti, ma anche con tenacia, energia e fervore ricominciarono a restaurare chiesa e convento e a ricostruire la comunità. I beni alienati ritornarono ai loro legittimi proprietari, e la chiesa della Certosa era già completamente restaurata nel 1600, diventando una delle più belle della Calabria. Fu principalmente il Priore D. Bertrand Chalup (+1619) che ricostruì completamente il monastero.
Purtroppo nel 1783 un terribile terremoto venne ad arrestare improvvisamente e tragicamente tutto quel fervore di opere. Il 7 febbraio, giorno di venerdì, verso le ore due del pomeriggio una violenta scossa del 9° grado della scala Mercalli, con epicentro a Soriano (paese a circa 15 chilometri da Serra) e dintorni, seminò il terrore in tutta la Calabria e cagionò rovine indescrivibili, mietendo in pochi instanti circa 40.000 vittime.
In Certosa non ci furono perdite di vite umane, ma degli edifici neppure uno rimase illeso; andò in rovina in un attimo il lavoro di secoli. Ben presto i monaci dovettero abbandonare Serra; i loro terreni furono incamerati; i libri, i documenti e i tesori della chiesa furono sequestrati o trafugati, finché nel 1808 la Certosa fu soppressa con decreto di Giuseppe Napoleone.
Dopo un fallito tentativo di recupero della Certosa, per opera del Padre D. Stefano Franchet (1840 –1844), un Rescritto del Re di Napoli Ferdinando II del 21 giugno 1856 dava finalmente nuova vita alla Certosa, mettendo in esecuzione un Decreto del 1840.
Il 30 maggio 1857, con solennissima pompa, il busto argenteo di San Bruno fu trasferito dalla Chiesa Matrice di Serra, dove era stato collocato dopo la soppressione della Certosa, alla sua primitiva sede con l’intervento di numeroso clero, di molte congreghe, di soldati e di un’immensa folla.
La ricostruzione della Certosa, tuttavia, procedette stentatamente, anche perché nel 1866, in seguito al compimento dell’unità italiana, intervenne una nuova legge di chiusura dei conventi. La situazione poté risolversi quando si ebbe un diretto e concreto intervento della Casa Madre, la Gran Certosa di Francia, la quale nel 1887 acquistò dal Comune di Serra i ruderi della distrutta Certosa con il terreno racchiuso tra le sue mura.
Il grandioso complesso edilizio fu ricostruito, a partire dal 1894, da maestranze locali, su progettazione e sotto la direzione dell’architetto Pichat, dietro studiata continuazione dell’edilizia anteriore e recupero di quelle parti che non erano andate distrutte dal terremoto.
La ricostruzione durò sino alla fine del secolo e venne collaudata, il 13 novembre 1900, con la solenne consacrazione della chiesa, per mano del Vescovo serrese Mons. Giuseppe Barillari.
Nella chiesa del monastero sono custodite, sopra l’altare maggiore, oltre al busto argenteo contenente il cranio di San Bruno, le sacre ossa del fondatore dell’Ordine Certosino e del suo primo successore in Calabria, il beato Lanuino. Le reliquie sono conservate in una ricca urna marmorea, con intarsiate le parole: “In morte quoque non sunt divisi”.
A Cartuxa de Ivorá é a primeira da América Latina, à qual seguiu a de São José, em Córdoba, na Argentina. Esta data tão singular parece-nos propícia a que nossa Comunidade paroquial tenha um conhecimento mais profundo do carisma que o Espírito Santo suscitou na Igreja quando moveu São Bruno a fundar nossa Ordem.
Nesta Cartuxa, próxima das comunidades de Três Mártires e de São João Maria Vianney, como em todas as demais Casas da nossa Ordem espalhadas pelo mundo afora, procuramos seguir Cristo, no silêncio da solidão, em sua vida oculta de Nazaré, junto de Maria e José; buscamos “viver ocultos com Cristo em Deus” (Cl 3,3), “que nos atraiu ao deserto para nos unir a si em íntimo amor” (Estatutos Cartusianos 1,4; cf. Os 2,16).
Nossa vida, como afirmava o Beato Papa Paulo VI, só na Fé pode ser compreendida. A vida eremítica, ou solitária, vivida em comunidade, nasce, pelo Mistério de Cristo, do próprio coração da Santíssima Trindade que, sendo Um só Deus, está formada por Três Pessoas divinas.
É a Igreja, como Esposa de Cristo, que sente o chamado interior a viver na intimidade com o Esposo e, por Ele, com Ele e n’Ele, na intimidade com o Pai, no amor do seu Divino Espírito. Daí que formamos uma comunidade que, por Cristo, com Cristo e em Cristo, vai em peregrinação ao Pai, na unidade do Espírito Santo. Assim o confessamos em cada Santa Missa que participamos.
Falando do lugar que deve ter a vida contemplativa no conjunto do Povo de Deus, o Concílio Vaticano II afirma:
“Uma vez que a vida contemplativa pertence à plenitude da presença da Igreja, é preciso que ela seja instaurada por toda a parte nas novas igrejas” (Ad Gentes, nº 18). Damos, pois, graças à Divina Providência por essa Cartuxa que, embora fisicamente presente em Ivorá, torna-se “plenitude de presença” para todo o Brasil.
Para compreender melhor o carisma eclesial da Cartuxa, vamos dividir aqui o nosso propósito em quatro pontos:
1. Informar sobre a Ordem Cartusiana.
2. Dizer como nasceu a Cartuxa de Ivorá.
3. Descrever a vida Cartusiana.
4. A presença de Maria em nossa vida.
Entre as comunidades contemplativas encontra-se a Ordem Cartusiana. Ela surgiu, inserindo-se na tradição do monaquismo dos Padres do Deserto, com o desejo de revitalizar a plena orientação na busca do Absoluto, por meio do louvor divino, da separação do mundo e da penitência em benefício de toda a Igreja. Esse programa de vida não tem outro fim senão fazer que “convenientemente instruído e formado o nosso homem exterior, o homem interior busque mais ardentemente o próprio Deus, mais prontamente O encontre e mais plenamente O possua. Assim, com o auxílio de Deus, poderemos chegar à caridade perfeita, que é o fim da nossa Profissão e de toda a vida monástica, e obter a eterna bem-aventurança.” (Estatutos Cartusianos 1,4).
Nosso fundador, São Bruno (†1101), foi aquele “servo prudente” que Deus escolheu para ser o pai e modelo da nossa família monástica. Com mais seis companheiros, teve a missão, sem o pretender, de “devolver à vida contemplativa a sua pureza e esplendor primitivos” (Papa Pio XI, Constituição Apostólica Umbratilem, 08.07.1924). Isto acontecia em 1084, nas montanhas de Chartreuse (que em português traduz-se por “Cartuxa”), nos Alpes Franceses.
A pureza do ideal contemplativo de Bruno e o testemunho da sua vida são simultâneos. Embora extraordinariamente dotado para servir à Igreja no apostolado externo, como cônego Decano da Catedral de Reims e Reitor da nascente Universidade – diríamos hoje – desta cidade, compreendeu que Deus lhe pedia outro serviço: a entrega de si mesmo ao “único necessário” aos pés do Mestre (cf. Lc 10, 38-42), como Maria de Betânia.
Uma extraordinária bondade e afabilidade envolveu toda a sua vida, mesmo em momentos bem difíceis, até se converter em nota característica do seu espírito, reflexo da sua alma. A bondade de Deus é o atributo divino que mais intensamente penetrou no seu coração. E dessa bondade nascia sua harmonia interior, refletida no seu exterior, na paz de sua “igualdade de ânimo”. Fascinado por Deus, ele pôde difundir o amor divino nos corações daqueles com quem tratava, conquistá-los para Deus, dispô-los à entrega total ao Senhor pelo caminho do Deserto interior.
É luminosa a lembrança que dele nos deixou Santo Hugo (†1134), o Bispo que o acolheu na sua Diocese de Grenoble: “Bruno era um homem célebre pela sua ciência e piedade; um modelo de virtude, ponderação e perfeita maturidade; … um homem de coração profundo” (Vita S. Hugonis, PL 153,770). Recentemente, o Papa Francisco, ao escrever aos Cartuxos por motivo dos 500 anos da canonização de São Bruno, dizia dele: “Dou graças a Deus por esta bela e irradiante figura, cuja vida, impregnada do Evangelho, segue inspirando homens e mulheres desejosos de seguir de maneira particular a Jesus orante e que se oferece para a salvação do mundo… Hoje ainda, pela densidade de sua existência, dedicada toda ela a uma procura assídua de Deus e à comunhão com Ele, segue sendo uma estrela brilhante no horizonte, para a Igreja e para o mundo” (Carta ao Ministro Geral da Ordem aos 03.06.2014).
A obra de São Bruno foi consolidada e organizada pelo seu quinto sucessor Dom Guigo I († 1136), o qual redigiu os chamados “Costumes da Cartuxa”, de modo que esse gênero de vida religiosa difundiu-se rapidamente por toda a Europa e agora atingindo a América e o Extremo Oriente, na Coreia do Sul.
Desde os inícios, uma grande veneração uniu todos os Cartuxos ao seu pai e Fundador, tendo nele a regra viva do carisma que lhes deixava em herança, baseado na procura das “coisas do alto” (Cl 3,1), “para ir em busca do eterno”, como dizia o próprio Bruno a um amigo (Carta a Raul,13).
Nos anos 80, Dom Ivo Lorscheiter (1927-2007), então Bispo de Santa Maria e Presidente da CNBB, informado do aumento de vocações cartusianas brasileiras pelo Pe. Prior da Cartuxa de Évora (Portugal), animou-se a pedir à Ordem da Cartuxa a sua presença no Brasil através de uma carta conjunta com todos os Bispos gaúchos.
Eram anos difíceis não só para o nosso país, mas também para a Igreja inteira. Isto fazia com que a esperança duma fundação no Brasil não fosse muito imaginável, contudo, os planos da Providência eram favoráveis. O Capítulo Geral da nossa Ordem, em 1983, aproveitando o IX Centenário da Fundação da Cartuxa, acolheu benignamente tal pedido, aprovando a ideia de implantar o carisma de São Bruno na América Latina.
Depois de buscar um terreno apropriado em diferentes lugares (Pelotas, Caxias do Sul etc.), foi escolhido um que foi desmembrado da “Granja Medianeira”, na Paróquia de Ivorá, Diocese de Santa Maria, tendo sido oferecido pela Mitra Diocesana. A feliz invocação “Medianeira” foi dada como nome à futura Cartuxa e no dia da Apresentação de Nossa Senhora, 21 de novembro de 1984, fundou-se este novo Deserto com um edifício provisório, a Casa de Fundação.
As obras da nova Cartuxa não atingiram seu termo senão pelo ano 2000. Para a construção material e espiritual, contou-se com o apoio da contínua companhia de Dom Ivo Lorscheiter, seu verdadeiro Pai Espiritual, e a fraterna assistência de Dom Paulo Moretto, por então Bispo de Caxias do Sul, homem de oração e de alma verdadeiramente contemplativa e cartusiana.
A consagração radical a Deus no silêncio da solidão constitui o carisma do monge cartuxo, e esta é a causa pela qual a Igreja dispensa-o de todo ministério pastoral (cf. CIC 674). Desse modo, todos os filhos e filhas da Igreja são favorecidos com esta vocação, na oração contínua (cf. Lc 18,1), sendo esta procurada pelos monges de todos os tempos, encorajados estes pelo Apóstolo Paulo (cf. 1Ts 5,17).
A procura da face do Senhor na solidão só tem sentido quando se deseja responder ao seu convite no fundo da alma de cada um de nós, que formamos a Esposa de Cristo, a Igreja; de tomar consciência da presença gratuita de Deus nela; de viver para Ele, porque só Deus merece a entrega incondicional do ser humano, criado à sua imagem e semelhança.
A suprema razão da existência do cartuxo no Povo de Deus radica nos inalienáveis direitos de Deus que, como nosso Criador e Pai, é digno de que alguns dos seus filhos vivam exclusivamente para Ele, consagrados ao seu amor, louvor e adoração, em imediata relação com o Deus vivo e pessoal. Este era um pensamento que repetia continuamente Dom Ivo, dizendo: “Sou feliz de que em nossa Diocese existam duas comunidades nas quais seu único ministério seja o amar a Deus sobre todas as coisas”, acrescentando outras vezes: “Todos meus empreendimentos sociais estão sustentados pela oração das Carmelitas e dos Cartuxos”.
A resposta de fé, esperança e caridade com a qual o crente se abre à revelação e à comunhão do Deus vivo, em Jesus Cristo no Espírito Santo, deve ser no Povo de Deus um desejo primordial, e este é o desejo que os monges Cartuxos assumem em estreito vínculo com toda a comunidade eclesial.
É bom aqui não esquecer que a Igreja mesma é contemplativa em seu coração. Aí reside a essência de quanto Ela crê, espera, ama e faz. Tudo na Igreja, Esposa de Cristo, deve ir encaminhado à contemplação do Esposo, como diz o Concílio Vaticano II (cf. Sacrosanctum Concilium, nº 2).
Com essa radical entrega a Deus, os Cartuxos desejam lembrar desde sua solidão ao mundo inteiro a transcendência divina, estendendo com sua oração e imolação diária a redenção de Cristo a todos os homens (cf. Cl 1,24). Assim, eles fazem presente o Reino futuro, de modo que a vida de oração e adoração se torna a mais efetiva atividade apostólica, segundo as palavras de Cristo: “Maria escolheu a melhor parte e esta não lhe será tirada” (Lc 10,42). A vida cartusiana dá testemunho assim do Absoluto num mundo seduzido pelo efêmero, dando a primazia ao Amor, numa humanidade esquecida d’Ele. A solidão do Deserto não isola o monge da communio do Povo de Deus; ao contrário, coloca-o no coração da Igreja, como dizia Santa Teresinha (cf. História de uma alma, Ms. B, 3vº). Nesse sentido, o ensinamento do Concílio não apresenta dúvidas: “Os Institutos de vida contemplativa com suas orações, obras de penitência e tribulações têm importantíssimo papel na conversão das almas. Pois Deus é quem manda operários à sua messe, quando se lhe suplica. Abre a alma dos não-cristãos para ouvirem o Evangelho e lhes fecunda nos seus corações o Verbo da salvação” (Ad Gentes, nº 40).
Passando agora a descrever o dia-a-dia numa Cartuxa, partirmos do pressuposto de que o cartuxo é um eremita (solitário), que tem uma parte de vida como cenobita (em comum). É uma comunidade de solitários. São Bruno escolheu para a vida dos seus filhos as vantagens da vida solitária e as da vida em comum.
As reuniões comunitárias fomentam o espírito de família e estreitam os laços que unem a todos “em Cristo”; assim como fazem participar dos frutos da caridade fraterna, contando sempre com o apoio dos irmãos na mesma vocação.
Durante a semana, os Cartuxos reúnem-se só três vezes por dia para os Ofícios conventuais: Para a Vigília noturna, à meia-noite (das 00h até as 02h30 ou 03h); para a Santa Missa, de manhã e para as Vésperas, ao cair da tarde. A Cartuxa, desde a época da fundação, tem um rito litúrgico-eremítico próprio, renovado após o Concílio Vaticano II, o qual é apropriado para esta especial vocação, na qual “o monge, que tende incessantemente para a união com Deus, realiza em si mesmo, todo o significado da Liturgia” (Estatutos Cartusianos 41,4).
Particularmente na Vigília noturna, tudo se desenvolve num ambiente de silêncio e simplicidade, num contato vivo com o louvor divino e a sua Palavra, mas principalmente na celebração da Eucaristia, que é “centro e cume da nossa vida e viático do nosso êxodo espiritual que, no deserto, nos reconduz ao Pai através de Cristo” (Idem. 3,7). A última reunião do dia, as Vésperas, terminam com o canto da Salve Rainha, súplica comunitária à Mãe e Medianeira de todos os remidos.
Aos domingos há mais reuniões fraternas. São dias especialmente comunitários: quase todas as Horas do Ofício Divino cantam-se na igreja conventual; o almoço é no refeitório (fora disso, o monge sempre come em sua cela) e tem-se uma recreação fraterna; estes elementos vêm completar o aspecto cenobítico do Dia do Senhor. Além disto, os monges têm um passeio semanal pelo campo, que complementa a convivência familiar.
Sem dúvida a vida cartusiana é austera, nela se prescinde dos confortos desnecessários. Há mais de nove séculos ela está prudentemente organizada considerando as necessidades da natureza e de cada pessoa. Não supõe nada de extraordinário, mas converte-se numa ajuda positiva, numa fonte de profunda alegria, pois damos com generosidade o nosso tudo Àquele que, antes, deu-se a nós totalmente.
Na Cartuxa, segundo o atrativo interior de cada jovem candidato que bate à nossa porta pedindo admissão, pode-se aspirar a um regime com mais tempo de vida na cela, ou menos, segundo a graça e as aptidões de cada um. Deste modo, alguns monges têm o seu tempo de trabalho e estudo na própria cela, enquanto outros têm seus trabalhos em lugar diferente da cela, nos serviços habituais da Casa. Os primeiros, “por uma prova insigne da bondade de Deus, estão destinados para o sagrado ministério do altar” (Estatutos Cartusianos 3,8), enquanto os outros monges vivem especialmente o seu sacerdócio batismal nos trabalhos manuais, “consagrando o mundo à glória do Criador e pondo as coisas da natureza ao serviço da vida contemplativa” (Idem. 11, 3). Esta é a diferença essencial entre as duas modalidades de nossa única vocação: a dos Padres e a dos Irmãos.
Ainda que a distribuição do tempo seja praticamente igual em todas as Cartuxas do mundo, colocamos aqui o horário da de Ivorá:
00.00 Vigília Noturna comunitária.
02.45 Aprox. – Repouso.
06.30 Levantar. Oração de Prima. Oração em solidão.
08.00 Missa Conventual.
09.00 Oração de Tércia. Lectio divina. Estudo. Trabalho.
12.00 Oração de Sexta. Refeição. Tempo livre.
14.00 Oração de Noa. Estudo. Trabalho. Leitura.
17.30 Oração de Vésperas.
18.00 Refeição. Oração em solidão.
19.30 Oração das Completas. Repouso.
23.45 Levantar para a Vigília.
Acrescentamos que, o horário é para o monge e não o monge para o horário, por isto sempre existe a possibilidade de adaptação dos tempos que não são consagrados à oração na igreja conventual.
A disposição dos diferentes edifícios de uma Cartuxa obedece às coordenadas do carisma eremítico vivido pelos filhos de São Bruno desde o começo da Ordem. Entorno do pequeno claustro da igreja conventual encontram-se algumas outras dependências da comunidade de solitários, como refeitório e capelas e, a ambos os lados deste os recintos eremíticos, as celas: o chamado Grande Claustro dos monges sacerdotes ou que a ele se preparam, e o Claustro dos Irmãos, ou monges laicos, que o tempo do seu labora o tem em silêncio fora de suas celas eremíticas.
Para concluir, podemos dizer que a presença de Maria é particularmente forte na Cartuxa. Toda a vida do cartuxo decorre sob a proteção de tão boa Mãe. Como membro do Corpo Místico de Cristo, que é a Igreja, o cartuxo sente por Maria um amor filial, participação e prolongamento do que Jesus teve e tem pela sua Mãe. E, além da ternura maternal, o Cartuxo encontra em Maria o modelo da sua entrega à vida contemplativa.
Com efeito, Nossa Senhora é o modelo da criatura dedicada e unida sempre a Deus. E, como Mãe de todos, tem a missão de formar e de tornar o monge semelhante a Jesus. Daí o fato de ser chamada desde há muitos séculos: “Mãe singular dos Cartuxos”. Ela impregna a espiritualidade cartusiana de sua presença através duma vida que responde à mensagem que Ela pedia em Fátima: oração e penitência por toda humanidade.
Pedimos à Mãe da Igreja cumprir o que o Vaticano II pede aos religiosos: “Procurem os religiosos com empenho que, por seu intermédio, a Igreja revele cada vez mais Cristo aos fiéis e infiéis; Cristo orando sobre o monte, anunciando às multidões o reino de Deus, curando os doentes e feridos, trazendo os pecadores à conversão, abençoando as criancinhas e fazendo o bem a todos, obediente em tudo à vontade do Pai que O enviou” (LG,46).
Wer in Talacker dem Wegweiser mit der Aufschrift »Kartause Marienau« folgt, findet am Ende des Weges ein kleines Schild in Holz geschnitzt mit dem wichtigen Hinweis, dass keine Besichtigung des Klosters möglich ist. Die unauffälligen Gebäude, die man erst hier zu Gesicht bekommt, erwecken nicht den Eindruck einer großen Sehenswürdigkeit, fügen sich aber harmonisch in die Landschaft ein. Rings von Wäldern umgeben, hat sich die Kartause Marienau den Blicken der Welt entzogen.
Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 befand sich auf dem Gebiet des späteren kleindeutschen Reiches Bismarcks keine Ordensniederlassung der Kartäuser mehr. Daher wurde 1869 das Rittergut Hain bei Düsseldorf vom Orden angekauft. Auf dem Gelände wurde eine neue Kartause errichtet und mit zwei Chormönchen und zwei Laienbrüdern aus dem Kloster La Grande Chartreuse besiedelt. Wegen des Kulturkampfes musste das Kloster schon 1875 wieder aufgegeben werden, da alle nicht reichsangehörigen Mönche aus Deutschland ausgewiesen wurden. Das Kloster wurde 1890 vom Konvent wieder in Besitz genommen.
Im Jahre 1908 gab es sieben Chormönche, im Jahre 1920 waren es 20 Chormönche und fünf Laienbrüder. Die NS-Zeit überstanden das Kloster und der Mönchskonvent unbeschadet, ihre Nützlichkeit wurde wegen der umfangreichen Armenfürsorge anerkannt.
Durch die Ausdehnung der Großstadt Düsseldorf und die Erweiterung des Flughafens in Lohausen wurde die für Kartäuserklöster nötige Stille gestört. Der Konvent zog daher 1964 in die seit 1962 gebaute Kartause Marienau bei Seibranz, einem Ort der Raumschaft Bad Wurzach in Baden-Württemberg, um. Die Gebeine der verstorbenen Mönche wurden nach Marienau umgebettet. Auf dem Gelände der ehemaligen Kartause, dem großen Kreuzgang, der Kirche und Schloss-Hain befinden sich heute ein Teil des Flughafens.
Die Kartäuser fanden in Dr. Emil Steffann (1899–1968) einen Architekten, der bereit war, dem Geist und Lebensstil der Mönche bei der Planung stets den ersten Platz einzuräumen. Es war ihm ein persönliches Anliegen, dass die Kartause von der Einfachheit und von der Armut nach dem Evangelium bereits in ihrer äußeren Erscheinung Zeugnis ablegt – wie es auch von den Statuten des Ordens vorgeschrieben ist.
Im Mittelpunkt der Anlage erhebt sich die Kirche mit dem schlanken Dachreiter. An sie schließt der Kleine Kreuzgang an, um den sich jene Räume gruppieren, die dem gemeinsamen Leben dienen: Kapitelsaal, Bibliothek, Refektorium. Dahinter liegt – als Charakteristikum einer Kartause – der Große Kreuzgang mit 23 Zellen für die Patres. Diese Einsiedeleien bestehen aus mehreren Räumen, um dem Bewohner genügend Bewegungsfreiheit zu bieten. Denn hier verbringt der Mönch nach dem Vorbild der alten Einsiedler den größten Teil seines Lebens. Neben dem eigentlichen Wohnraum, dem »Cubiculum«, verfügt er auch über ein Vorzimmer (»Ave Maria«), eine Werkstatt, einen Waschraum und einen kleinen Garten. Die Zellen selbst sind durch den Großen Kreuzgang, der ein Rechteck (60 × 100 m) bildet, untereinander verbunden. In seiner Mitte liegt der schlichte Friedhof.
Das Priorat und die Prokura können vom Kleinen Kreuzgang aus erreicht werden und liegen daher näher beim Brüdertrakt. Dieser ist etwas abseits gelegen, jedoch durch zwei überdachte Holzbrücken mit den übrigen Gebäuden verbunden. Der zweistöckige Bau in der Form eines Hufeisens beherbergt im Erdgeschoss verschiedene Arbeits- und Lagerräume. Im Obergeschoss liegen die Zellen der Brüder. Sie bestehen aus je einem Wohn- und Waschraum. Am äußeren Ende dieses Traktes befindet sich die Brüderkapelle. Links vom Eingangstor sind Garage, Schlosserei, Holzschuppen und Schreinerei in je eigenen Gebäuden untergebracht. Neben der Pforte liegen die Gästezimmer sowie, außerhalb der Klausur, ein Gästehaus mit Kapelle für die nächsten Angehörigen, denen alljährlich zwei Besuchstage gestattet sind, da es für die Kartäusermönche keinen Heimaturlaub gibt.
Die Wohn- und Arbeitsräume müssen nach der Regel so eingerichtet sein, dass sie die Geistessammlung fördern. Obwohl sie mit allem Notwendigen und Nützlichen ausgestattet sind, sollen sie den Eindruck einer Wohnung Gottes erwecken und nicht wie weltliche Räume erscheinen.
Die Brüder arbeiten tagsüber in den verschiedenen Werkstätten, z. B. Küche, Bäckerei, Elektrowerkstatt, Schneiderei und Wäscherei; eine weitere Aufgabe stellt der Bauunterhalt dar. Brüder versehen auch den Pförtnerdienst; sie kümmern sich um die kranken Mitbrüder und die Gäste. Durch ihre Tätigkeit ermöglichen die Brüdermönche den Priestermönchen ihr abgeschiedenes Leben mit Gott.
In einer Kartause gibt es also zwei verschiedene Lebensformen; doch vollzieht sich zwischen beiden gewissermaßen ein Austausch geistlicher Wohltaten, wobei sie sich so zueinander verhalten, dass sie sich gegenseitig ergänzen. Durch diese Übereinstimmung gelangt jenes Charisma, das der Heilige Geist unserem Vater Bruno anvertraut hat, zu seiner Fülle.
(SL)
Kartuzijo Pleterje je leta 1403 ustanovil grof Herman II. Celjski, pomembna politična in kulturna osebnost svojega časa. Zidavo samostana je vodil kasnejši prior Hartman, doma iz Anglije; prvi menihi so prišli iz Žičke kartuzije. Ustanovo so kmalu prizadeli večkratni turški vpadi, nato pa še vplivna protestantska soseščina. Leta 1595 je bila ukinjena ter izročena v roke jezuitom v ljubljanskem kolegiju. Kasneje je prešla v zasebno last; leta 1899 jo je red odkupil in začel zidati novo kartuzijo. Od starega samostana so se ohranile samo gotska cerkev ter sosednje stavbe. Stara pleterska cerkev je danes odprta za obiskovalce.
Zidavo nove kartuzije je vodil francoski arhitekt Jean-François Pichat (1843-1914), naselili pa so jo menihi iz ukinjene kartuzije Bosserville blizu Nancyja. Francoski menihi so prinesli s seboj dobršen kos domovine: umetelno izrezljane korne sedeže, oltarje, biblioteko, arhiv in še kakšnih 100 slik baročnih mojstrov.
Obzidje je dolgo 2600 m, véliki križni hodnik ima dva kraka po 160 in dva po 120 m, za patre so zgradili 31 celic oziroma enonadstropnih hišic z lastnim vrtičkom. Novo cerkev Prestola sv. Trojice je 3. novembra leta 1904 posvetil škof Anton Bonaventura Jeglič. Kartuzija, v katero so kmalu začeli prihajati tudi domači redovniki, je dosegla vrhunec v letih pred 2. svetovno vojno, ko je živelo v samostanu več kot 70 menihov.
Med 2. svetovno vojno je samostan postal prizorišče oboroženih spopadov in je utrpel znatno škodo. Zaradi podpore, ki so jo partizani našli v Pleterjah, je povojna komunistična oblast prizanesla samostanu in je le-ta mogel nadaljevati s svojim poslanstvom, četudi novih vstopov nekaj desetletij skoraj ni bilo.
Od 80-ih let prejšnjega stoletja naprej so začeli prihajati poklici iz dežel Vzhodne Evrope, pa tudi od drugod, in se je razvila majhna, a dinamična mednarodna skupnost. Kartuzija, ki je bila v času komunističnega totalitarizma prisiljena izvajati določene aktivnosti, ki niso značilne za kartuzijansko tradicijo, se je lahko ob demokratičnih spremembah vrnila k običajni ločenosti od sveta.
Liturgija se v Pleterjah zaradi mednarodne sestave skupnosti izvaja skoraj izključno v latinščini; le berila so v slovenščini. Kandidati, ki prihajajo iz drugih držav, se praviloma morajo naučiti slovensko.
Kartuzija Pleterje opravlja tudi obsežno gospodarsko dejavnost s pomočjo skupinice civilnih uslužbencev. Pridelujejo vina in žgane pijače, sadike jablan in hrušk ter čebelje izdelke. Vrednote, ki izhajajo iz kartuzijanske tradicije, skušajo uveljaviti tudi na področju gospodarstva, s tem da poudarek polagajo na naravi in zdravju prijazni način pridelave ter pred količino dajejo prednost kakovosti.
*
(EN)
The Pleterje Charterhouse was founded in 1403 by Count Herman II. of Celje, an important political and cultural figure of his time. The monastery’s building was led by the later Prior Hartman, a native of England; The first monks came from the Charterhouse od Žiče (Seitz). The foundation was soon weakened by multiple Turkish raids, followed by the influence of Protestants in the vicinity. In 1595 it was suppressed and handed over to the Jesuits of the Ljubljana College. It later fell into private ownership; In 1899, the Order repurchased it and began to build a new Charterhouse. Only the Gothic church and neighbouring buildings were preserved from the old monastery. The old church of Pleterje is open to visitors today.
The building of the new Charterhouse was led by the French architect Jean-François Pichat (1843-1914) and was settled by monks from the abolished charterhouse of Bosserville near Nancy. The French monks brought with them a good deal from their homeland: artfully carved choir stalls, altars, a library, an archive and some 100 paintings by Baroque masters.
The enclosure wall is 2600 m long, and the great cloister has two wings measuring 160 m and two of 120 m. Thirty-one cells were built for the fathers, each of which is a small, two-storied cottage with its own garden. The new Church – called the Throne of the Most Holy Trinity – was consecrated by Bishop Anton Bonaventura Jeglič on 3 November 1904. The Carthusian monastery, which soon began to receive native monks, culminated in the years before World War II, when more than 70 monks lived in the monastery.
During World War II, the monastery became the scene of armed conflict and suffered significant damage. Thanks to the support that the partisans found in Pleterje, the post-war communist authorities spared the monastery which was able to continue its mission, even if there were almost no new entries for several decades.
Since the 1980s, vocations from the countries of Eastern Europe, as well as from elsewhere, have begun to come, and a small but dynamic international community has developed. The Charterhouse, which was forced to carry out certain activities during communist totalitarianism that are not typical of the Carthusian tradition, was able to return to normal separation from the world in the process of democratic change.
Liturgy is carried out almost exclusively in Latin due to the international composition of the community; only the readings are in Slovenian. As a rule, candidates from other countries must learn Slovenian
The Charterhouse of Pleterje also carries out extensive economic activity with the help of a group of civilian employees. They produce wines and spirits, apple and pear saplings and bee products. They also seek to establish the values derived from the Carthusian tradition in the area of the economy by emphasising natural and health-friendly production methods and prioritising quality over quantity.
*
(DE)
Die Kartause Pleterje wurde 1403 durch Graf Hermann II. von Celje (Cilli), einer wichtigen zeitgeschichtlichen Persönlichkeit, gegründet. Den Bau des Klosters leitete der spätere Prior Hartmann, ein gebürtiger Engländer; die ersten Mönche stammten aus der Kartause Žiče (Seiz). Die Gründung war bald von wiederholten Türkeneinfällen betroffen und wurde später vom Einfluss der protestantischen Nachbarn in Mitleidenschaft gezogen. Im Jahr 1595 erfolgte die Aufhebung des Klosters und die Übergabe an das Jesuitenkolleg von Ljubljana. Schließlich ging es in Privatbesitz über. Im Jahr 1899 kaufte der Orden das Gelände und fing mit der Errichtung eines neuen Kartäuserklosters an. Vom ehemaligen Bestand sind nur noch die gotische Kirche und die Nebengebäude erhalten. Die alte Kirche von Pleterje ist mittlerweile für Besucher geöffnet.
Die neue Kartause wurde unter dem französischen Architekten Jean-François Pichat (1843-1914) erbaut und durch Mönche aus der aufgelösten Kartause Bosserville bei Nancy besiedelt. Die französischen Mönche brachten einen Gutteil ihrer heimischen Ausstattung mit: das kunstvoll geschnitzte Chorgestühl, Altäre, die Bibliothek, das Archiv und noch etwa 100 Gemälde barocker Meister
Die Außenmauer der Anlage ist 2600 m lang, der große Kreuzgang ein Rechteck von 160 x 120 m mit 31 Zellen, d. h. doppelstöckigen Häuschen mit je eigenem Garten. Die Weihe der neuen Kirche auf das Patrozinium Thron der allerheiligsten Dreifaltigkeit erfolgte am 3. November 1904 durch Bischof Anton Bonaventura Jeglič. Das Kartäuserkloster, das schon bald Einheimische aufzunehmen begann, wurde in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg durch die Rekordzahl von über 70 Mönchen bewohnt
Während des Zweiten Weltkriegs war der Komplex Schauplatz bewaffneter Kämpfe und erlitt erhebliche Schäden. Dank der Unterstützung, die die Partisanen in Pleterje fanden, verschonte die kommunistische Nachkriegsmacht das Kloster, sodass die Bewohner ihre Lebensweise fortsetzen durften, obwohl es für mehrere Jahrzehnte fast keine Neuzugänge gab
Ab den 1980er Jahren kamen Berufungen aus Osteuropa und anderen Ländern hinzu, und es entwickelte sich eine kleine, aber dynamische internationale Gemeinschaft. Die Kartause, die während des kommunistischen Totalitarismus gezwungen war, für die Kartäusertradition untypische Aktivitäten mitzutragen, konnte im Zuge des demokratischen Wandels zu ihrer normalen Abgrenzung von der Welt zurückkehren.
Die Liturgie in Pleterje ist aufgrund der internationalen Zusammensetzung der Gemeinschaft fast ausschließlich in Latein; nur die Lesungen sind in slowenischer Sprache. Von Bewerbern aus anderen Ländern wird in der Regel verlangt, dass sie Slowenisch lernen
Die Kartause Pleterje entfaltet ebenfalls eine umfangreiche wirtschaftliche Tätigkeit, ermöglicht durch die Beschäftigung mehrerer Zivilangestellter. Diese produzieren Weine und Spirituosen, Apfel- und Birnensetzlinge sowie Bienenerzeugnisse. Sie versuchen dabei, die Werte der Kartäusertradition im Bereich der Ökonomie anzuwenden, indem sie sowohl Natur und als auch Gesundheit schonende Produktionsmethoden bevorzugen und die Qualität der Quantität überordnen.
*
St Hugh’s Charterhouse is, with the Charterhouse of the Transfiguration in USA, one of the two English-speaking monasteries of the Carthusian Order. It is situated in South East England, not far from the ocean, and has a temperate climate.
St Hugh’s Charterhouse, also called Parkminster, is the only post-Reformation Carthusian monastery in the British Isles. It was founded in 1873. It has been preceded by eleven Charterhouses: nine in England, one in Scotland and one in Ireland. The first foundation at Witham had Hugh of Avalon as 1st prior. Hugh became Bishop of Lincoln in 1186. He was the first Carthusian monk to be canonised.
All the English monasteries were suppressed by King Henry VIII in the 16th century. The re-establishment of the Catholic hierarchy in England took place in 1850. The Carthusians were anxious about their future in France in face of the growing political hostility to the religious congregations and they wished to make foundations in other countries. A suitable property (Picknoll or Parknowle) was found near Cowfold, in the diocese of Southwark, by Father Denis, a French Priest in charge of West Grinstead Parish, a place where priests hid for centuries and celebrated Mass secretly because of the persecution.
In 1873, the Grande Chartreuse sent a few monks to take possession of Parknowle. They appointed Clovis Normand, the architect already engaged upon the rebuilding of the Charterhouse of Notre-Dame-des-Prés in the North of France, to build the monastery. It was built on a very large scale – Parkminster is one of the largest monasteries in the world – as it was intended as a house of refuge in the event of the expulsion of the religious congregations from Europe. That happened a few years later: in 1901, monks arrived from French and Belgium Charterhouses and the community numbered 99 monks.
The construction started in September 1876 and was completed in 6 years. Some 700 workmen were employed, making sixty thousand bricks every fortnight in on-site kilns. The style is French early Gothic. The magnificent design of this Grade II* listed building can only be properly appreciated from the air. The total length of the cloisters is over 1 km. The 203 feet (62 m) spire, visible from far and wide, witnesses silently to our monastic life centred on God.
In the chapterhouse, mural paintings by Antoine Sublet portray the martyrdom of Carthusian monks in London, in the 16th century. These monks were among the first martyrs of the Reformation; 18 of them were canonised by Paul VI in 1970 with 22 other religious and lay people.
Both Latin and English are used in the Liturgy.
From the beginning the community has been composed of monks of various nationalities. It has become even more international in recent times, with monks from every continent and many countries. This diversity opens up our hearts and prayer to the whole world and prefigures wonderfully the gathering of people from every nation, race and language, who stand before the throne of God and the Lamb, clothed in white robes, and singing night and day his praise.
La Cartuxa, Cartoixa de Santa Maria de Montalegre, es troba situada a la comarca catalana del Maresme, des d’allà es veu, molt lluny, Barcelona.
El 1415 la comunitat de Vallparadís, la qual no podia continuar on era, adquirí el Mas Rovira on hi havia una torre medieval que encara és l’orgull de Montalegre. El 1434 s’hi traslladà la comunitat cartoixana de Sant Pau del Maresme o de Sant Pol de Mar. Les obres de la nova Cartoixa de Montalegre s’acabaren el 1464. El segle XIX fou molt complicat per a la Cartoixa: entre 1808 i 1814 s’hagué d’abandonar el monestir a causa de la invasió napoleònica, finalment, el 1835, la desamortització de Mendizábal comportà l’exclaustració. Tot el temps que els monjos varen ser fora de Montalegre la Cartoixa fou un hospital. El 1901 s’hi instal·là una nova comunitat procedent de França, composta per 29 pares i 23 germans; venien fugint de l’expulsió i de la persecució.
Els edificis de la Cartoixa s’ordenen al voltant de dos claustres juxtaposats. Les obres del primer, un quadrat de 55 metres de costat, d’estil gòtic simple, amb trams de tres arcades recolzades sobre columnes senzilles, i disset cel·les, s’acabaren el 1464. El 1636, amb un segon claustre, s’amplià el nombre de cel·les fins a les 30 actuals. Parets de pedra sense desbastar, totxana pels arcs, xemeneies ben treballades, i voltes admirades pel fet d’estar construïdes amb totxos verticals. L’església també és d’estil gòtic, d’una extremada senzillesa, dividida en dos cors: pares i germans. No existeix un espai destinat als fidels, ni tant sols sota la tribuna, perquè no es permesa l’entrada als oficis religiosos a ningú que no sigui resident a la Cartoixa. La façana de l’església no té un espai al davant seu, amb un porta monumental que no s’utilitza. S’hi entra pel claustret, on hi ha les dependències comunitàries: capítol, refetor, capelles per a les misses solitàries. Tot en el mateix sobri gòtic final. Al centre d’aquest claustret hi ha una bonica i gran cisterna del segle XV per a recollir l’aigua de les teulades. La construcció hidràulica de Montalegre és molt interessant. Té diverses deus que amb les seves mines abasteixen el monestir i els seus horts; tanmateix, fins al segle XX no hi hagué canalització d’aigua per a les cel·les i els monjos, els quals havien de fer servir les aixetes instal·lades als angles dels dos claustres. Malgrat tot, l’aigua era i és abundant. Es conserva l’anomenat “safareig de les tortugues”, bassa on les criaven per menjar-les.
La meitat de les cel·les, les que miren al sud, tenen un mirador on els cartoixans contemplen la Mediterrània. El clima és molt suau. Les cel·les del claustre no tenen graons. A prop hi ha Badalona, amb els seus grans i moderns hospitals. Tot això ha salvat i ha fet mantenir Montalegre en el segle XXI, quan l’Orde, dràsticament reduïda en persones, ha hagut de tancar cases: Jerez, Zaragoza i Évora, en la península ibèrica. Quan tot això es decidia, es destinava Montalegre a Casa d’Ancians.
Això és tan admirable com inesperat, donada la trista història d’aquesta Comunitat durant el segle XX. Anys colpejats per desgràcies. Unes cent hectàrees de vinya que donaven un vi de renom (en la tradició de la Cartoixa a Catalunya) varen desaparèixer per la plaga de la fil·loxera. Aleshores un bosc, improductiu però formós i protector, envoltà el monestir; tanmateix, un foc apocalíptic tornà a castigar la Cartoixa l’agost de 1994. Podem anomenar-lo així perquè fins i tot hi hagué una víctima mortal: un germà qui, quan tots fugien, va caure i no es va poder salvar. Uns anys després, un prior en plena activitat restà inutilitzat per un vessament cerebral. En fi, “a gran nau, gran tempesta”.
Durant els esdeveniment de la “Setmana Tràgica” de 1909, poc després de la refundació de Montalegre pels cartoixans francesos, s’instal·là vora l’edifici una dotació de la Guàrdia Civil a fi de protegir la comunitat de possibles atacs; encara es conserven els torricons als angles de la Cartoixa. La Guerra Civil afectà novament la comunitat. Els 21 pares i 16 germans s’hagueren de dispersar. Sis d’ells foren assassinats en els primers moments de la revolta, a mans dels milicians. Aquests varen cremar el convent, però una imatge de la Verge en la capella dels germans no es va cremar, restà ennegrida de fum, i els cartoixans que retornaren el 1939 l’han conservat així fins avui.
Les relíquies d’aquests màrtirs del 1936 es conserven a la sagristia de Montalegre amb una devoció i veneració entranyables. “Cartusia sanctos facit sed non patefacit”, per tant l’Orde no ha fet cap moviment per llur beatificació; tanmateix, la diòcesi sí que els ha inclòs en la llista dels seus màrtirs, amb un procés incoat i molt esperançat.
Aquesta protecció i les circumstàncies locals han obtingut del Cel per a Montalegre esdevenir la Cartoixa dels Ancians. Oberta igualment a un futur, però amb unes altres cares. El que Déu fa, està sempre ben fet…
La cartuja, Cartoixa, de Santa María de Montealegre se encuentra situada en la comarca catalana del Maresme, desde ella se ve Barcelona.
En 1415 (Cristóbal Colón no había nacido) la comunidad cartujana de Valparadís, que no podía continuar donde estaba, adquirió el Mas de Rovira, donde encontró una torre medieval que aún es el orgullo de Montalegre. En 1434 se le unió la comunidad de Sant Pol. Las obras de la nueva Cartoixa de Montalegre terminaron en 1463. El siglo XIX fue bastante aciago para la Cartuja. Entre 1808 y 1814, la comunidad tuvo que abandonar el recinto a causa de la guerra napoleónica Finalmente, en 1835, la desamortización de Mendizábal llevó a la exclaustración. Durante el tiempo que los monjes estuvieron fuera de Montealegre, la Cartuja fue primero cuartel militar para convertirse luego en hospital. En 1901 se instala una nueva comunidad, procedente de Francia, compuesta por 29 padres y 23 hermanos. Venían huyendo de la persecución.
Los edificios de la Cartuja se ordenan alrededor de dos claustros yuxtapuestos. Las obras del primero, de 55 metros de lado, estilo gótico simple, con tramos de tres arcadas apoyadas sobre columnas sencillas y diecisiete celdas, terminaron en 1448. En 1636, con un segundo claustro, se amplió el número de celdas hasta las actuales 30. Paredes de piedra sin desbastar, ladrillo para los arcos, chimeneas bien trabajadas y bóvedas admiradas por ser en ladrillo vertical.
La iglesia es también de estilo gótico de extrema sencillez, dividida en dos coros: padres y hermanos. No existe una zona destinada a los fieles, ni abajo ni en tribuna, ya que no se permite la entrada a los oficios religiosos a nadie que no sea residente en la Cartuja.
La iglesia tiene fachada sin espacio ante ella, con portón monumental pero que no se usa. Se entra por el claustrillo, donde están las dependencias comunitarias: capítulo, refectorio, capillas para las misas solitarias. Todo en el mismo gótico final sobrio.
En el centro de ese claustrillo un bello pozo del siglo XV. La construcción hidráulica de Montalegre es muy interesante. Tiene varios manantiales cuyas minas abastecen el monasterio y sus huertas. Aun así, hasta el siglo XX no hubo canalización para las celdas y los monjes tenían que servirse de grifos instalados en los ángulos de los dos claustros. Con todo el agua era y es abundante. Se conserva la llamada “safareig de les tortugues”, balsa donde las criaban para comerlas.
La mitad de las celdas, hacia el sur, tienen un mirador donde los cartujos contemplan el Mediterráneo. El clima es muy suave. Las celdas del claustro no tienen escalones. Cerca está Barcelona, con sus hospitales grandes y modernos. Todo eso ha salvado y conservado Montalegre en el siglo XXI en que la Orden, drásticamente reducida en personas, ha tenido que cerrar casas: Jerez, Zaragoza, Évora, en la península ibérica. Cuando eso se decidía se destinaba Montalegre a Casa de Ancianos.
Esto es tanto más admirable, si no inesperado, dada la triste historia de esta comunidad durante el siglo XX. Años azotados por desgracias. Unas cien hectáreas de viñas, que daban un vino renombrado (en la tradición de la Cartuja en Cataluña) ardieron. Un pinar, improductivo pero hermoso y protector, rodeó entonces el monasterio. Pero el fuego apocalíptico volvió a castigar. Podemos llamarlo así porque hubo incluso una víctima mortal, un Hermano que en la huida de todos cayó y no pudo salvarse. Años después un prior en pleno éxito quedó inutilizado por un ataque cerebral. En fin, “a grande nave, grande tormenta”.
Durante los sucesos de la Semana Trágica en 1909, a poco de refundada Montalegre por cartujos franceses, se instaló, anexa al edificio, una dotación de la Guardia Civil para proteger a la comunidad de los posibles ataques. Se conservan sus atalayas. La Guerra Civil de 1936-1939 afectó de nuevo a la comunidad. Los 21 padres y 16 hermanos se dispersaron. Seis de ellos fueron asesinados durante los primeros días de la revuelta, por manos de milicianos. Éstos quemaron el convento pero una imagen de la Virgen no ardió, quedó chamuscada de humo y así fue conservada hasta hoy por los cartujos que en 1939 pudieron regresar.
Las reliquias de esos mártires de 1936 se conservan en la sacristía de Montalegre con entrañable devoción y veneración. Cartusia sanctos facit sed non patefacit, por lo cual la Orden no se ha movido para su beatificación. Pero la diócesis sí los ha incluido en la lista de sus mártires, con proceso incoado y muy esperanzado.
Esa protección y las circunstancias locales han obtenido del Cielo para Montalegre el convertirse en Cartuja de Ancianos. Abierta a un futuro igual aunque con otras caras. Lo que Dios hace está siempre bien hecho…
En la Exhortación Apostólica postsinodal Vita Consecrata, de 1996, San Juan Pablo II hacía este llamado a todas las órdenes contemplativas: “Es justo esperar que las distintas formas de vida contemplativa experimenten una creciente difusión en las Iglesias jóvenes como expresión del pleno arraigo del Evangelio” (Vita consecrata 8). El Capítulo General de la Orden de la Cartuja reflexionó sobre las palabras del Santo Padre tomándolas muy en serio.
A esto se sumó la circunstancia del gran número de aspirantes argentinos que pedían ingresar en las cartujas de España, especialmente en la de Aula Dei (Zaragoza), y las muchas dificultades burocráticas y económicas que encontraban para realizar sus propósitos vocacionales. Estudiar la posibilidad de abrir un monasterio de la Orden Cartujana en Argentina se imponía.
El proyecto de una fundación en Argentina iba tomando cuerpo y fue así como surgió en ese país una asociación de laicos amigos de la Cartuja, denominada Paradisus Mariae con el fin de aunar y canalizar los esfuerzos destinados a buscar lugares y ayudas económicas para realizar la fundación.
Se entablaron conversaciones con algunos obispos de Argentina y, por mediación de Monseñor Lucas Donnelly, con la Conferencia Episcopal Argentina, que dio su visto bueno al proyecto. La asociación Paradisus Mariae el 23 de abril de 1995 dirigió una carta al Ministro General de la Orden Cartujana, Rvdo. P. Dom André Poisson, indicando la buena disposición de los obispos argentinos a la fundación de una cartuja en su país. Desde ese momento el Capítulo General de la Orden comenzó a pensar seriamente en edificar una cartuja en Argentina.
En el año 1997 el Capítulo General, en virtud de los informes positivos recibidos, decidió poner en marcha la nueva fundación. Para ello se designaron cuatro monjes, dos Padres y dos Hermanos, quienes llegaron a Buenos Aires el 4 de septiembre de 1997. Su tarea inmediata fue la de elegir entre las propuestas de los obispos y de la Asociación Paradisus Mariae el lugar más idóneo para la fundación de la nueva cartuja.
La prelatura de Deán Funes fue la que mejores posibilidades ofrecía. Se trata de una zona montañosa y agreste a seis kilómetros de la pequeña ciudad de Deán Funes, 120 kilómetros al norte de Córdoba, en el centro de Argentina. El 15 de noviembre de 1997 llegaron a Deán Funes los cuatro monjes designados por el Capítulo General para realizar la fundación. El obispo Mons. Lucas Donnelly les ofreció su casa para que vivieran mientras se edificaba una estancia provisional cerca del monasterio en construcción. Les regaló también las tierras que ocupa el monasterio, propiedad de la Prelatura de Deán Funes, como signo de gratitud y colaboración para que la fundación pudiera llevarse a cabo. Esta donación consistió en 150 hectáreas a las que después se incorporaron 80 hectáreas (adquiridas por la Cartuja), conformando una superficie total de 230 hectáreas. Este incremento de tierras se realizó con el fin de asegurar la soledad de la casa, y de esta manera garantizar el estilo de vida eremítico que distingue a la Orden.
Los trabajos de desmonte y construcción se iniciaron oficialmente a mediados de febrero de 1998, estableciendo como fecha de inauguración el día 15 de octubre del mismo año, día en que se conmemora a Santa Teresa de Jesús, doctora de la Iglesia, coincidiendo también con la visita, ese mismo día, en Deán Funes, de la imagen de la Virgen peregrina de Fátima.
Según lo planificado, aquél día se celebró la misa de inauguración oficial del monasterio provisional, presidida por el cardenal Raúl Francisco Primatesta, Arzobispo de Córdoba.
En 2004 el monasterio definitivo ya estaba terminado. El 15 de marzo de 2004 tuvo lugar la dedicación de la iglesia por el Nuncio en Argentina, Mons. A. Bernardini. Pocos meses después, el 14 de septiembre, festividad de la Santa Cruz, los monjes dejaron el monasterio provisional y se trasladaron al definitivo.
La fundación de la cartuja San José coincidió con el cierre en España de la antigua cartuja de Jerez. Buena parte de los libros, muebles, cuadros, objetos litúrgicos de la cartuja gaditana se recibieron como donación en la nueva cartuja, de forma que aquella antigua cartuja española sigue viviendo de alguna manera en la nueva fundación de Argentina.
El año 2020 se edificó un nuevo pabellón con seis celdas para poder acoger a las numerosas vocaciones que llegan de toda la América de habla española.
카르투시오 수도회
카르투시오회는 11세기 말 무렵 프랑스에서 생겨났다. 그 당시 유럽에는 사람의 발걸음이 닫지 않던 광활한 숲이 아직 많이 남아 있었는데 그 숲 속에는 오직 하느님 안에서 기도생활과 엄격한 삶을 꾸려나가는 은수자들이 있었다. 당시 저명했던 신학교수 성 브루노는 그러한 삶을 살고 싶은 열망에 카르투지아라고 불렸던 알프스 산악지대의 한 험준한 산으로 들어 갔다. 그러나 혼자가 아니라 6명의 동료가 그와 함께 떠났다. 브루노 성인은 동료들이 함께 함으로 해서 각자가 정신적으로 도움을 얻고 또 순명을 실천할 수 있다는 점 때문에 은수생활은 여러 형제가 함께 하는 것이 더 안전하리라 생각했다. 이러한 관점 때문에 카르투시안 은수자들은 각자 독립된 작은 거처에서 생활한다. 그러나 이 거처들은 서로 가까이 붙어 있으며 모두가 하나의 회랑으로 연결되어 있어서 그것을 통해 수도원의 성당으로 쉽게 갈 수 있다. 각 수도승은 하루 종일 자신의 독수처에서 생활하지만 하루 세 번 독수처를 나와서 전례기도를 위해 성당에서 동료 형제들과 함께 한다. 그 외에도 형제적 삶의 요소를 볼 수 있는 부분으로서 주일에 있는 공동체 휴식과 매 주 월요일에 하는 산행이 있다.
성 브루노의 여섯 명의 동료들 중에는 두 명의 평수도승 형제가 있었다. 이 약간 다른 형태의 카르투시안의 삶은 오늘날에 이르기까지 존재한다. 평수도승들에게도 각자의 독수처가 있어서 하루의 일부를 그 곳에서 홀로 생활한다. 하지만 하루의 다른 일부는 수도원 내에서 독수처 바깥의 일에 종사한다.
카르투시오회는 먼저 유럽에서 퍼져 나갔고 20세기에 들어 미국과 라틴 아메리카등 유럽 이외의 지역에서 창립이 이루어 졌다. 2000년 경에는 한국에서의 창립에 착수 하였고 2004년 이래 한국에 있는 ‘성모의 카르투시오 수도원’은 성 브루노께서 물려주신 전통에 따라 삶을 시작하였다.
카르투시안의 삶을 선택하는 사람은 온전히 하느님만을 위하여 살기를 원하는 사람이다. 성서에서, 특히 신약에서, 그리스도교인들은 하느님과의 친밀한 결합 안에서 하느님에 의해 살아가도록 심오한 내적 변화로 불림 받은 사람들임을 볼 수 있다.
“누구든지 하느님의 성령의 인도를 따라 사는 사람은 하느님의 자녀입니다.”(로마 8:14)
“이제는 내가 사는 것이 아니라 그리스도가 내 안에 사시는 것입니다.”(갈라 2:20)
수도승은 스스로를 변화시키는 이 은총의 작용이 자신 안에 잘 일어나도록 최대한 자신을 내어 놓는 것 외에 다른 목표가 없다. 그는, 절도 있는 엄격과 결합된 기도생활을 통해 감히 말하자면 하느님과 사귐을 추구한다. 그는 이렇게 하느님의 내적 은총의 작용에 자신을 맡기며 다른 이들을 위한 신적 은총의 물고가 되기를 희망한다.
카르투시오 수도원들은 가능한 한 외지고 고요한 곳에 지어지며 그 수도승들은 온전히 관상생활에 봉헌된다. 그들의 고독한 삶의 형태는 그들에게 어떠한 사도직도 허용하지 않는다. 카르투시오 수도원은 또한 피정객을 받지 않는다. 자신의 성소에 대해 자문하며 카르투시안의 삶이 자신의 길인지를 가늠해 보고 싶은 성소자들에게만 방문이 허용된다.
한국의 카르투시오회 수도원은 안동교구의 남부에 위치해 있다. 카르투시안의 삶과 관련해 자신의 성소를 살펴보고 싶은 사람은 책임자와 접촉할 때 전화보다는 편지나 전자서신을 이용하기를 적극 충고한다. (전화상으로 성소를 논하는 것은 여러 가지로 문제가 많기 때문이다.) 편지에는 당사자가 왜 카르투시안 수도승이 되려고 하는지 그 이유를 애써 잘 설명하도록 할 것이며 동시에 현재의 직업, 나이, 자신의 삶의 방식 등을 설명해야 한다. 만일 그 사람이 정말 카르투시안 성소를 지녔을 가능성이 있다고 책임자가 판단하면 그는 지원자를 체험피정에 초대할 것이고 이것은 성소를 분별하기까지 몇 주일 계속 될 수 있다.
Située dans les montagnes du Bugey à distance presque égale de Lyon et de Genève, la chartreuse de Portes est blottie en haut d’un col, à l’écart des grandes routes, à 7 km du village le plus proche. À près de 1000 mètres d’altitude, elle jouit du climat rude et sain des montagnes, et sa situation retirée, en pleine nature, dans un silence total, favorise le recueillement et la prière contemplative des moines qui l’habitent.
Première maison de France à s’être ralliée à la Grande Chartreuse, Portes a été appelée “la fille aînée de l’Ordre cartusien”. Elle reçut également la dénomination de “Chartreuse des saints” car elle abrita à l’origine des moines de haut mérite, dont quelques-uns sont vénérés comme saints ou bienheureux : saint Arthaud, saint Anthelme, le bienheureux Ayrald, saint Étienne de Châtillon.
Voici quelques points de repères chronologiques :
1115 | Bernard et Ponce, moines de l’abbaye bénédictine d’Ambronay, se retirent au massif de Portes, désireux de vivre la même vie solitaire que mènent depuis 1084 les fils de St Bruno dans le désert de Chartreuse. |
1125 | Dédicace de l’église de la Maison-Haute, au même emplacement que la chartreuse actuelle. |
1128 | Dédicace de l’église de la Maison-Basse (Correrie). |
1638 | Début des travaux de restauration du monastère. |
1789 – 1799 | Pendant la Révolution française, la communauté doit se disperser. Dom Vallet demeure seul dans sa cellule jusqu’à sa mort (1799), secouru par la charité des gens du voisinage. |
1855 | Les chartreux rachètent Portes, dont les bâtiments ont été laissés à l’abandon par les divers propriétaires successifs. Le monastère est restauré et une communauté y reprend la vie régulière. |
1901 | Les chartreux de Portes doivent s’expatrier en Suisse, face à la menace des lois d’expulsion. |
1951 | Le monastère est racheté par l’Ordre des Chartreux. |
1954 | Un moine chartreux, Dom Emmanuel Cluzet, s’installe à Portes comme gardien du monastère et surveille les premiers travaux de restauration. |
1970 | Achèvement de la remise en état des bâtiments. |
1971 | Une nouvelle communauté s’y installe dont le noyau principal est fourni par la chartreuse voisine de Sélignac. |
Avec ses douze cellules pour les moines du cloître, et une dizaine de cellules de frères, la chartreuse de Portes a gardé le type traditionnel des anciennes maisons de l’Ordre. Actuellement les divers âges y sont représentés avec plusieurs grands anciens et un bon groupe de jeunes moines.
La liturgie communautaire est chantée en latin pour toutes les pièces grégoriennes et en français pour les lectures, les psaumes et les prières d’intercession.
La vie économique est assurée par un petit artisanat réalisé par les moines (confection des boîtes en bois pour l’emballage des bouteilles de la liqueur de “Chartreuse”), par quelques travaux forestiers, par des dons et par les pensions des moines âgés. Les frères assurent le service quotidien de la communauté et l’entretien de la maison.
L’hôtellerie reçoit seulement les familles des moines une ou deux fois par an.
La vie menée à la chartreuse de Portes, dans un cadre particulièrement solitaire et silencieux, au sein d’une petite communauté à caractère familial, répond bien à l’idéal de la vocation cartusienne tel qu’il a été défini aux origines de l’Ordre par notre Père St Bruno et par Guigues dans ses « Coutumes » : former ensemble une communion de solitaires pour vivre dans l’intimité la plus étroite possible avec Dieu, Père, Fils et Saint Esprit, sous la douce protection de Marie, « Mère toute spéciale des Chartreux ». La Vierge Marie, dans le Mystère de son Assomption, est Patronne de la Maison de Portes. Le 8 décembre 2015, la communauté s’est consacrée à son Cœur Immaculé.
Durant l’année 2006, la restauration complète de l’église du monastère a été réalisée. L’église conventuelle est le cœur de la maison. C’est là que sont célébrés les Offices en commun : l’Office de nuit, la Sainte Messe et les Vêpres. Chaque jour, durant un moment avant la Messe conventuelle et avant Vêpres, les moines peuvent aussi y adorer leur Seigneur présent corporellement au Tabernacle. Mais en réalité, c’est toute leur vie de solitude en ermitage qui est appelée à devenir eucharistique, puisque leur vocation est de s’unir intimement au mystère pascal du Christ, le Fils bien-aimé du Père, Prêtre et Hostie de son propre sacrifice, par lequel il glorifie parfaitement le Père et sauve le monde.
Les candidats désireux d’examiner une éventuelle vocation cartusienne peuvent participer entièrement à la vie quotidienne des moines, pour une durée à fixer avec le Père Maître (premier contact, puis séjour d’une ou deux semaines pour une première expérience, ou d’un mois pour une retraite complète de discernement). Pour déterminer la meilleure solution, il est recommandé de prendre directement contact avec le Père Maître par courrier postal, électronique ou bien par téléphone avant le commencement du grand silence qui suit la sonnerie de l’Angélus du soir, à 18h45.
La vocation de moine chartreux n’exige nullement des qualités ou des vertus exceptionnelles. Elle correspond à un appel totalement immérité du Seigneur et c’est le soutien de sa grâce qui permet d’y correspondre. Souvent, c’est l’expérience seule qui permet de discerner la réalité de cet appel.
La chartreuse de La Valsainte a été fondée en 1295 par Girard I, seigneur de Corbières sur le territoire de l’actuel canton de Fribourg (district de la Gruyère, commune de Cerniat).
Au Moyen-Âge les chartreux étaient les seigneurs temporels d’une vaste région qui englobait notamment le territoire des communes actuelles de Charmey et de Cerniat. En 1381 elle fut détruite par un incendie. Elle fut supprimée en 1778 par le gouvernement patricien fribourgeois qui voulait en utiliser les revenus financiers pour entretenir l’évêque de Lausanne dont il avait la charge.
Sous la Révolution française en 1791, La Valsainte abrita des Trappistes français fuyant la France, sous la direction de dom Augustin de Lestrange; bientôt érigée en abbaye cistercienne, elle devint le foyer de la résurrection de l’Ordre Cistercien réformé. Après le départ des Trappistes, elle abrita quelques temps des Rédemptoristes.
En 1863, les Chartreux reviennent dans leur monastère ruiné, qui sera restauré et rebâti. Les anciens religieux de la Chartreuse voisine de la Part-Dieu, elle-même supprimée en 1848, constituèrent le noyau de la communauté restaurée. Les bâtiments actuels datent pour l’essentiel du XVIIe siècle et de la fin du XIXe siècle.
Les prieurs de La Valsainte au XXe et XXIe siècles :
1909 – 1931 | Dom Florent Miège |
1931 – 1934 | Dom Georges Loridant |
1934 – 1981 | Dom Nicolas-Marie Barras |
1981 – 2002 | Dom Augustin Toenz |
2002 -2011 | Dom Paul Fehr |
2011 – | Dom Marie-Joseph de Guitaut |
Parmi les moines on a compté deux auteurs spirituels connus : Dom Augustin Guillerand et Dom Jean-Baptiste Porion.
Dans la dernière période du XIXe siècle, puis au début du XXe siècle, on bâtit de nouvelles rangées de cellule pour accueillir les chartreux expulsés de France par les lois anticléricales. La maison abrita même le Chapitre Général de l’Ordre en 1903 et en 1904.
Dans les années 1970, à la suite du concile Vatican II, l’église conventuelle fit l’objet d’une restauration totale. Tout le décor du XIXe siècle fut supprimé à l’exception des stalles légèrement remaniées. La séparation entre le chœur des pères et celui des frères fut supprimée. La restauration de la voûte permit de mettre à jour deux travées de voûte du XIVe siècle en pierre de la Tuffière. C’est le vestige le plus ancien du monastère. Les travaux de restauration ont été effectués sous la direction des architectes Pythoud-Schroeter. Les vitraux sont du peintre Chorderet. Le tabernacle et la croix de procession sont l’œuvre de l’artiste français Mirande.
Le cardinal Charles Journet (1889 – 1975) repose dans le cimetière agrandi.
Depuis plusieurs décennies, des fissures et des effondrements partiels avaient rendu les moines attentifs à la précarité de la partie sud de leur monastère. Les bâtiments construits entre 1890 et 1904 étaient minés par les eaux de ruissellement. Quatorze des vingt-trois cellules édifiées depuis la fin du XIXe siècle devait être démolies. Les travaux ont été achevés en septembre 2008.
La Valsainte est la dernière Chartreuse vivante de Suisse. La communauté actuelle comprend une dizaine de pères et presque autant de frères.
Aux Religieux de la Grande Chartreuse
(par Jean-Jacques Rousseau)
Illustres habitants de ces demeures saintes,
D’où n’approchent jamais ni les pleurs, ni les plaintes !
Que vos chastes plaisirs surpassent les douceurs
Du jus dont le poison enivre tant de cœurs !
Que de mortels fondraient dans vos déserts affreux,
S’ils connaissaient combien vos pareils sont heureux !
Aux plus vives douleurs mon cœur semble être en proie,
Et vous nagez toujours dans la plus pure joie.
Tranquilles sur le sort de votre éternité
Vous voyez commencer votre félicité ;
Et de mille remords mon âme déchirée,
Aux flammes, aux démons craint d’être un jour livrée.
Vous fuyez le grand monde, et lui-même vous fuit ;
Mais plus je m’en éloigne, et plus il me poursuit.
L’or, l’honneur, le plaisir, tout tend à me surprendre :
Je ne sais, je ne veux, ni ne peux m’en défendre.
J’aime ce qui me nuit, je hais ce qui m’est bon,
Sans cesse je combats la grâce et la raison.
Hélas ! que n’ai-je vu le monde par vos yeux.
Ou que n’ai-je plutôt approché de ces lieux !
Vous en avez banni la fraude et l’imposture,
La grâce seule y règne et la simple nature.
Là, chacun consultant la raison et la Foi,
Fuit le mal, fait le bien, et vit selon la Loi.
Ô mœurs, ô saintes mœurs ! qu’une vertu si rare
Mérite le bonheur que le Ciel vous prépare !
Occupés de Dieu seul auprès de ses autels
Vous vivez inconnus au reste des mortels.
Votre ennemi vaincu, honteux de sa défaite,
Ne revient plus troubler cette douce retraite.
On ne voit point ici la molle oisiveté
Dans les bras du sommeil nourrir la volupté :
Ni l’avide fureur de quelque bien fragile
Faire tout entreprendre, et rendre tout facile.
Tout est changé pour vous, les biens sont sans appas,
La gloire et les plaisirs comme s’ils n’étaient pas ;
La faim, le froid, le chaud, le silence, les larmes,
Les veilles, les travaux n’ont pour vous que des charmes.
Quels hommes, Just Ciel ! qui n’ont plus rien d’humain !
Seraient-ils devenus ou de bronze, ou d’airain ?
Vieux sapins, qui voyez revivre l’innocence
Que le monde autrefois connut dès sa naissance,
Cachez-moi tellement sous un feuillage épais,
Que mon guide égaré ne me trouve jamais :
Que moi-même écarté dans vos routes perdues,
Je n’en puisse jamais retrouver les issues :
Oui, je consacre à Dieu le reste de mes jours,
Qu’il en règle à son gré l’heureux, ou triste cours ;
Trop heureux si je puis, en vivant comme vous,
Obtenir ses faveurs, et calmer son courroux.
카르투시오 수도회
742-912 경북도 상주시 모동면 중모로 251-70
대한민국
대한민국외국에
전화. :(054) 532-229300 82 (054) 532-2293
팩스. :(054) 532-229300 82 (054) 532-2293
전자우편 : kartukormonks@gmail.com